Der Hurrikan «Fiona» wütete diese Woche in Mittelamerika. Blick-Leser Werner Weber (73) wurde Zeuge, wie Häuser und Bäume dem Erdboden gleichgemacht wurden. Auf den Sturm folgten Erdrutsche und Überschwemmungen. 20 Menschen sind dabei ums Leben gekommen.

Trotz Rekordspenden von Regierungen in diesem Jahr fehlen den UN-Organisationen noch Milliarden Euro für humanitäre Hilfe.

Bei einer bewaffneten Attacke auf die Sicherheitskräfte des guatemaltekischen Präsidenten Alejandro Giammattei im Nordwesten Guatemalas ist ein Mann verletzt worden.

Offiziell haben die USA und ihre Verbündeten in der Ukraine keine Soldaten am Boden. Dabei sind US-Agenten und -Sonderkommandos aktiv. Sie koordinieren den «Waffenfluss». Offiziell herrscht höchste Geheimhaltung. Die US-Heeresministerin indes bestätigt Sondereinsätze.

Schon am Wochenende könnte die Ukraine EU-Beitrittskandidatin sein. Bis zur Mitgliedschaft müssen aber noch viele Hürden überwunden werden. Blick zeigt, wo das Land noch Defizite hat.

Nach einer wochenlangen Debatte um die Teilnahme von autoritären Staatschefs am Amerika-Gipfel hat US-Präsident Joe Biden das Treffen mit einem Plädoyer für demokratische Werte eröffnet.

Der IWF warnt El Salvador vor dem Gebrauch von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel. Der angesprochene Präsident des zentralamerikanischen Landes reagiert mit Häme.

Über 71 Millionen Dollar an Staatsgeldern hat der Präsident von El Salvador für Bitcoins ausgegeben. Das erste Land der Welt, in dem Bitcoins als offizielles Zahlungsmittel gilt, befindet sich nahe dem Staatsbankrott.

Im mittelamerikanischen El Salvador haben tausende Menschen gegen die Regierung von Staatspräsident Nayib Bukele demonstriert.

Der Kurs des Bitcoin ist am Tag der Einführung der Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel in El Salvador regelrecht abgestürzt. Viele Handelsbörsen stellten ihre Dienste angesichts der Verkaufswelle ein.