Wegen seiner Zusammenarbeit mit dem Kartell des mächtigen Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán ist ein ehemaliger mexikanischer Sicherheitsminister in New York zu mehr als 38 Jahren Haft verurteilt worden.

Emma Coronel, die Ehefrau des berüchtigten Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán, hat ihr Debüt auf der Fashion Week in Mailand gegeben. Nach ihrer Haftstrafe zeigt sie nun Stärke und Hoffnung als Model für die Designerin April Black Diamond.

Einer der mächtigsten mexikanischen Drogenbosse, Ismael «El Mayo» Zambada, wurde in den USA festgenommen. Zusammen mit einem Sohn seines früheren Partners Joaquín «El Chapo» Guzmán stellte er sich freiwillig den Behörden.

Mexiko hat ein ranghohes Mitglied des Sinaloa-Drogenkartells an die USA ausgeliefert. Er sei «verantwortlich für die Ermordung, Folterung und Entführung von Rivalen und Zeugen, die das kriminelle Drogengeschäft des Kartells bedrohten», sagte der US-Justizminister.

In der neuen Netflix-Serie «Griselda» spielt Sofia Vergara Drogen-Matronin Griselda Blanco (1943–2012), die wegen ihrer Skrupellosigkeit zweifelhaften Ruhm erlangte. Über die mächtigsten Frauen in den Kartellen ist wenig bekannt – Blick stellt vier davon vor.

Der Sohn des in den Vereinigten Staaten inhaftierten mexikanischen Drogenbosses Joaquín «El Chapo» Guzmán hat nach seiner Auslieferung vor Gericht in den USA auf «nicht schuldig» plädiert.

Ovidio Guzmán, der Sohn des berüchtigten Drogenbarons El Chapo, wurde an die USA ausgeliefert. Dort muss er sich wegen Drogenhandel und Geldwäsche vor Gericht verantworten.

Emma Coronel (34) wurde am Mittwoch aus einem Gefängnis entlassen. Sie wurde zu 36 Monaten Haft verurteilt, weil sie beim Drogen-Imperium ihres Mannes «El Chapo» Guzmán beteiligt gewesen sein soll. Davon sass sie aber nur etwas über die Hälfte ab.

Ovidio Guzmán soll bei Geschäften des Sinaloa-Kartells geholfen haben.

Er will nur noch nach Hause – nach Mexiko. Der Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán hat wegen seiner Haftbedingungen in den USA ein «SOS» an Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador gesandt.