Dossier

Edward Snowden

Ecuadors Präsident will Wikileaks-Gründer offenbar loswerden
Assange soll aus Botschaft geworfen werden
Ecuador könnte laut einem Medienbericht den Aufenthalt von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Londoner Botschaft des Landes gegen dessen Willen beenden. Demnach soll Assange, der seit Jahren in der Botschaft ausharrt, den britischen Behörden übergeben werden.
14.09.2018, 17:31 Uhr
Wikileaks-Gründer Julian Assange lebt seit 2012 in der Botschaft Ecuadors in London. In mehreren Ländern eröffnete die Justiz Ermittlungsverfahren gegen ihn. (Archivbild)
Putin im Macho-Interview
«Ich bin keine Frau, also habe ich auch keine schlechten Tage»
Für die «The Putin Interviews» hat US-Star-Regisseur Oliver Stone den russischen Präsidenten über zwei Jahre hinweg mehr als ein Dutzend Mal getroffen. In der Doku-Reihe plaudert Wladimir Putin über Snowden, Schwule und die Launen der weiblichen Natur.
05.10.2018, 18:50 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Gefährliches «Geschenk» für Trump
Putin will Snowden an die USA ausliefern
Laut neuesten Medienberichten soll Russlands Präsident Putin US-Whistleblower Edward Snowden an die USA ausliefern wollen. Als «Geschenk» für Donald Trump.
28.09.2018, 16:45 Uhr
Putin will Snowden an die USA ausliefern
Edward Snowden
Schweiz beugte sich US-Druck
Schweizer Politiker wollten Whistleblower Edward Snowden in die Schweiz holen. Doch die USA intervenierten. Mit Erfolg.
07.10.2018, 11:40 Uhr
Schweiz beugte sich US-Druck
Unter dem Druck der USA
Schweiz will Snowden doch nicht schützen
Die Schweizer Behörden zogen einen Schutz des Whistleblowers Edward Snowden in Betracht – liessen sich dann aber von Amerika einschüchtern.
30.09.2018, 20:22 Uhr
Whistleblower und IT-Spezialist Edward Snowden (Archivbidl)
Klage abgewiesen
Snowden darf nicht nach Norwegen
Mit einer Klage wollte US-Whistleblower Edward Snowden erreichen, dass Norwegen ihn bei einer Einreise nicht ausliefert. Das Gericht lehnte diese Klage ab.
11.09.2018, 07:05 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
USA
Snowden warnt vor Staat als Internet-Spion
Amsterdam – Der Whistleblower Edward Snowden hat davor gewarnt, den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump als alleinige Bedrohung für die Privatsphäre zu sehen. Die staatliche Internet-Überwachung sei eine globale Gefahr, sagte Snowden am Donnerstagabend.
11.09.2018, 16:25 Uhr
Direkt aus Russland zugeschaltet: Edward Snowden beantwortet Fragen per Live-Verbindung in Amsterdam.
Joseph Gordon-Levitt spielt Edward Snowden
«Ich habe genug verdient, um diese Rolle zu spielen»
Joseph Gordon-Levitt und Shailene Woodley erklären BLICK, warum sie im Film über ihn mitspielen.
12.10.2018, 15:39 Uhr
Joseph Gordon-Levitt spricht an der Pressekonferenz des Zurich Film Festivals.
US-Whistleblower zieht über Gastgeber her
Snowden kritisiert Russland
Auch in seinem Asyl in Moskau ist Edward Snowden die Lust an der Provokation nicht vergangen. In einem Interview fährt er seinen russischen Gastgebern an den Karren. Die Verfilmung seines Lebens durch Oliver Stone hat ihm gefallen.
12.10.2018, 16:49 Uhr
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Snowden lebt!
«Gerüchte über meinen Tod sind reichlich übertrieben»
Vor zehn Tagen twitterte Edward Snowden auf Twitter einen mysteriösen Code und löste damit Spekulationen über seinen Tod aus. Jetzt ist sein Profil auf dem Kurznachrichtendienst wieder aktiv.
12.10.2018, 16:16 Uhr
Edward Snowden hat wieder eine Twitter-Nachricht gepostet. (Archiv)
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