Das Kabinenpersonal der Chair Airlines schuftet für weniger als 2500 Franken Grundgehalt. Eine Mitarbeiterin macht der Schweizer Fluggesellschaft schwere Vorwürfe, berichtet von einer Angstkultur, Bespitzelungen an Bord und einer umstrittenen Anweisung.

Die Swiss streicht aus heiterem Himmel einen Rückflug aus Kuba – und bietet Ersatz erst zwei Wochen später. Für eine Schweizer Touristin verhängnisvoll. Das schreibt der «Beobachter».

Heute wären Hans und Fritz gegen hundert Jahre alt. Doch als Romanhelden bleiben sie für immer 10 und 14 Jahre jung. Über ihre Abenteuer wurde erstmals 1937 geschrieben. In einer Neuauflage gibt es der «Yello»-Sänger Dieter Meier heraus.

Es ist vielen Reisenden derzeit gerade nicht nach Fliegen zumute. Und doch. Wer reisen muss, der ist auf sichere Airlines angewiesen. BLICK hat die Übersicht.

Am Donnerstagmorgen landete ein Flugzeug aus Peru in Zürich. An Bord: 288 Passagiere. 231 Schweizer Staatsangehörige, 56 in der Schweiz wohnhafte Personen und zwei Passagiere aus anderen Staaten.

Täglich kommen mehr Flüchtlinge auf Kos an. Die griechische Insel kann den Ansturm nicht mehr bewältigen. Gleichzeitig wirbt die Insel um Touristen, die dringend benötigtes Geld ins das krisengeschüttelte Land bringen sollen.

Bei der Swiss wird das Personal knapp. Die Airline hat Flight Attendants daher jetzt Sommerferien gestrichen. Und will Leute, die im Büro arbeiten, als Kabinenpersonal einsetzen. Sie kauft den Mitarbeitern zudem Ferien ab.