Der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China belastet am Donnerstag die Aktienmärkte weltweit. Der Schweizer Leitindex SMI gibt am Nachmittag über 2 Prozent nach und ist unter die Marke von 9'500 Punkten gerutscht.

Der Super-Bowl-Indikator ist mindestens so treffsicher wie sogenannt seriöse Prognosen.

Im Handelskonflikt zwischen China und den USA macht Peking einen Schritt auf Washington zu. Beide Seiten seien übereingekommen, dass China künftig erheblich mehr amerikanische Güter und Dienstleistungen erwerben wolle, hiess es am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung.

Noch nie standen in der Schweiz so viele Wohnungen leer wie heute. Weil es der Wirtschaft aber so gut geht, könnte die Nachfrage bald ansteigen – und damit auch die Mieten.

Kursverluste können für Kleinanleger von Vorteil sein, denn wir können Dividendenpapiere zu Schnäppchenpreisen ergattern und müssen Buchverluste gegenüber niemandem rechtfertigen.

Oswald Grübel im Interview zu der dramatischen Börsenwoche - und was das alles für Privatanleger und Hypo-Schuldner in der Schweiz bedeutet.

New York – Einen Tag nach dem Kursbeben haben die US-Börsen am Dienstag kräftig zugelegt. Bis die drei wichtigsten Indizes mit jeweils rund 2 Prozent im Plus aus dem Handel gingen, legten sie aber eine regelrechte Berg- und Talfahrt hin.

Die Anleger fassen nach dem Kursrutsch an den US-Börsen wieder Mut.

Der US-Leitindex Dow Jones fiel am Montag zeitweise unter 24'000 Punkte und lag 6,2 Prozent im Minus. Das Weisse Haus reagierte zuversichtlich.

Aktuell klettern die Börsen von Höchststand zu Höchststand. Dass dieses Glück von kurzer Dauer sein kann, erfuhr die Welt vor 30 Jahren. Die Börsen crashten und ruinierten Abertausende.