Die Börsenprognosen für 2019 waren nicht wirklich optimistisch. Schade. Die wichtigsten Börsenindizes stiegen alle um über 20 Prozent.

Nach zwei tödlichen Abstürzen der Boeing 737 Max wurde die Flotte gegroundet. Nun sollen die Maschinen wieder ab Januar abheben.

Nach der Eskalation der Rückzieher: Angesichts drohender Preissteigerungen vor dem Weihnachtsgeschäft hat die US-Regierung eine Verschiebung neuer Strafzölle auf Elektronikgeräte und andere Importe aus China angekündigt. Die Atempause beflügelte die Börsen weltweit.

Im Kampf gegen «Fakenews» führt Facebook einen eigenen Bereich für News von vertrauenswürdigen Quellen ein.

Weil die Leitzinsen nicht angehoben werden und US-Notenbankchef Jerome Powell einen behutsamen Zinskurs im 2019 signalisierte, durchbrach der Dow-Jones-Index die 25'000er-Marke. Nur Elon Musks Tesla enttäuschte.

Die US-Börsen haben am Stephanstag zum Turnaround angesetzt. Nach einem bislang schwarzen Dezember erreichten die drei wichtigsten Marktbarometer den grössten prozentualen Tagesgewinn seit zehn Jahren.

Die Börsen reagieren nervös auf die Verhaftung der Finanzchefin von Huawei. Anleger befürchten eine Ausweitung des Handelskrieges. Die US-Börse eröffnet tiefrot. Der SMI verliert 3,1 Prozent.

Die Schweizer Börse ist am Donnerstag mit einem Minus von 2,9 Prozent so stark getaucht wie schon lange nicht mehr. Ein Grund zur Beunruhigung? Eher nicht, meinen Ökonomen.

Die Schweizer Börse ist positiv in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Das hat sich nach der leichten Erholung an den meisten asiatischen Märkten abgezeichnet. Der US-Aktienindex Dow Jones hatte am Donnerstag seine Talfahrt fortgesetzt. Stabilisierungsversuche scheiterten früh.

Der Niedergang der US-Industrie-Ikone General Electric (GE) geht weiter: Der angeschlagene Riese ist bei Anlegern so stark in Ungnade gefallen, dass er den US-Leitindex Dow Jones Industrial Average verlassen muss.