Dossier

Dover

27 Migranten sind tot
Wer ist schuld am Ärmelkanal-Drama?
Nach dem Tod von mindestens 27 Menschen im Ärmelkanal geben sich britische und französische Stellen gegenseitig die Schuld an der Katastrophe.
25.11.2021, 10:01 Uhr
CORRECTION / Police officers stand next to a fire truck arriving at Calais harbour after 27 migrants died in the sinking of their boat off the coast of Calais, on November 24, 2021. (Photo by FRANCOIS LO PRESTI / AFP) / �The erroneous mention[s] appearing in the metadata of this photo by FRANCOIS LO PRESTI has been modified in AFP systems in the following manner: [on November 24, 2021] instead of [ ]. Please immediately remove the erroneous mention[s] from all your online services and delete it (them) from your servers. If you have been authorized by AFP to distribute it (them) to third parties, please ensure that the same actions are carried out by them. Failure to promptly comply with these instructions will entail liability on your part for any continued or post notification usage. Therefore we thank you very much for all your attention and prompt action. We are sorry for the inconvenience this notification may cause and remain at your disposal for any further information you may require.�
Mit Video
853 Personen aufgegriffen
Rekordanzahl an Migranten überquert Ärmelkanal
Die Zahl der Menschen, die an einem einzigen Tag in kleinen Booten den Ärmelkanal überquerten, hat einen neuen Höchststand erreicht.
05.11.2021, 17:15 Uhr
Ein Rettungsboot bringt Menschen nach Dover im britischen Kent. Foto: Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Familien klagen Präsident an
13 getötete US-Soldaten werden für Biden zum Debakel
Militärfamilien machen US-Präsident Biden für den Tod ihrer Söhne in Afghanistan verantwortlich. Biden erwies den Leichen der 13 bei einem Selbstmordanschlag in Kabul getöteten US-Soldaten die letzte Ehre – und muss heftige Kritik von Eltern der Toten einstecken.
30.08.2021, 14:35 Uhr
Eltern von 13 getöteten US-Soldaten üben scharfe Kritik an Biden
Mit Video
Symbol für Afghanistan-Drama
US-Soldatin schützte Baby – dann wird sie bei Anschlag getötet
US-Marineinfanteristin Nicole G. hält auf dem Flughafen Kabul schützend ein afghanisches Baby im Arm. Wenige Tage später stirbt die Kalifornierin, als sich ein Selbstmordattentäter vor ihr in die Luft sprengt.
29.08.2021, 16:25 Uhr
US-Soldatin schützte Baby – dann wird sie bei Anschlag getötet
Über 2000 Menschen
Rekordzahl an Flüchtenden hat im Juni den Ärmelkanal überquert
Die Zahl der Flüchtenden über den Ärmelkanal zwischen Frankreich und Grossbritannien hat im Juni ein neues Rekordhoch erreicht. Mehr als 2000 Menschen machten sich auf die gefährliche Überfahrt, wie die BBC berichtete.
30.06.2021, 16:10 Uhr
ARCHIV - Eine Gruppe von mutmasslichen Migranten überquert den Ärmelkanal in Richtung Dover. Die Zahl der Flüchtenden über den Kanal zwischen Frankreich und Grossbritannien hat im Juni ein Rekordhoch erreicht. Laut BBC-Bericht tritten im vergangenen Monat mehr als 2000 Menschen die gefährliche Überfahrt an. Foto: Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Obama über Trump
«Er ist ein rassistisches und sexistisches Schwein»
Ex-US-Präsident Barack Obama ist eigentlich für seine Diplomatie bekannt. Beim Wahlkampf 2016, als Donald Trump sich als sein Nachfolger abzeichnet, konnte er aber deutlich werden – zumindest hinter den Kulissen.
21.05.2021, 15:22 Uhr
«Ein rassistisches und sexistisches Schwein»
Europa
Lkw-Fahrer an Weihnachten in England
Obwohl Frankreich die Grenze zu Grossbritannien wieder geöffnet hat, werden zahlreiche Lastwagenfahrer auch den ersten Weihnachtstag in Südostengland in ihren Kabinen verbringen müssen.
25.12.2020, 05:04 Uhr
Riesiger Frust in Dover
LKW-Fahrer liefern sich Handgemenge mit Polizisten
Wegen der geschlossenen Grenze zu Frankreich stauen sich Tausende Lastwagen in der Nähe des wichtigen Hafens Dover am Ärmelkanal. Frische Lebensmittel verderben. Jetzt artete die Situation beinahe aus.
24.12.2020, 22:50 Uhr
LKW-Fahrer liefern sich Handgemenge mit Polizisten
Mit Video
Engpass bei Lebensmitteln
Grossbritannien in der Krise – Esswaren werden knapp
Im Januar hatte der britische Premierminister Boris Johnson ein «fantastisches Jahr» versprochen. Jetzt schlittert das Königreich wegen EU-Verhandlungen und Corona-Mutation in die Krise. Johnson muss wohl seine Meinung revidieren.
23.02.2021, 11:05 Uhr
Grossbritannien versinkt in der Krise – erste Esswaren werden knapp
Mit Video
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