Dossier

Donald Tusk

Darum scheiterte das Rahmenabkommen wirklich
Brüssel will gleiche Rechte für EU-Bürger
Das Ultimatum der EU: Bern soll neben dem Lohnschutz auch bei der Sozialhilfe Entgegenkommen zeigen.
27.10.2018, 23:10 Uhr
Brüssel will gleiche Rechte für EU-Bürger
Brexit
EU-Chefs wollen mit London weiterverhandeln
Brüssel – Die 27 EU-Chefs haben sich für weitere Verhandlungen mit Grossbritannien über den Brexit ausgesprochen. Sie forderten ihren Chefunterhändler Michel Barnier auf, «die Anstrengungen, eine Vereinbarung zu erzielen», fortzusetzen, hiess es nach dem Treffen aus EU-Kreisen.
17.10.2018, 23:57 Uhr
Die britische Premierministerin Theresa May hat am Mittwoch in Brüssel vor dem EU-Gipfel EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker getroffen, um mit ihm über die stockenden Brexit-Verhandlungen zu sprechen.
Vor Brexit-Gipfel:
EU bietet London längeren Übergang an
Auf den letzten Drücker kommt nun doch Bewegung in die Gespräche um den Brexit. EU-Unterhändler Barnier signalisiert ein Entgegenkommen bei der Übergangsphase. Doch umsonst soll London nichts bekommen.
16.11.2018, 16:54 Uhr
EU bietet London längeren Übergang an
Grossbritannien
Raab fordert von EU Kompromissbereitschaft
Birmingham – Mit Warnungen an die Adresse der EU und parteiinternen Sticheleien haben die britischen Konservativen am Montag ihren Parteitag in Birmingham fortgesetzt. Brexit-Minister Dominic Raab warnte die EU vor überzogenen Forderungen in den Austrittsverhandlungen.
01.10.2018, 17:47 Uhr
Der britische Brexit-Minister Dominic Raab hat am Montag in Birmingham die Konservative Partei aufgefordert, Premierministerin Theresa Mays Brexit-Kurs zu unterstützen.
Österreich
Kurz plant Brüssel-Besuch nach Amtsantritt
Wien/Brüssel – Die erste Auslandsreise von Österreichs designiertem Bundeskanzler Sebastian Kurz führt nach Brüssel. Der 31 Jahre alte ÖVP-Chef will sich nach seinem Amtsantritt am Dienstag mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker treffen.
08.10.2018, 16:02 Uhr
Kurz nach seinem Amtsantritt will der designierte österreichische Kanzler Sebastian Kurz nach Brüssel reisen. (Archiv)
EU-Gipfel
Grünes Licht für EU-Verteidigungsunion
Brüssel – Mit einer Zeremonie am Rande des EU-Gipfels haben 25 EU-Staaten den Start der «Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit» (Pesco) in Verteidigungsfragen gefeiert. EU-Ratspräsident Donald Tusk sprach von einem «Traum, der Wirklichkeit» geworden sei.
05.10.2018, 20:10 Uhr
25 EU-Staats- und Regierungschefs haben am Donnerstag in Brüssel am Rande des EU-Gipfels mit einer Zeremonie den Start der «Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit» (Pesco) in Verteidigungsfragen gefeiert.
Nachfolger steht schon fest
Polnische Regierungschefin tritt zurück
Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo hat ihren Rücktritt eingereicht. Wirtschafts- und Finanzminister Mateusz Morawiecki soll neuer Regierungschef werden.
12.09.2018, 23:40 Uhr
Polnische Regierungschefin tritt zurück
Immer mehr Briten bereuen den Entscheid – doch es gibt noch eine Möglichkeit
Exit aus dem Brexit?
Die Stimmen mehren sich: Viele Briten möchten den Brexit-Entscheid rückgängig machen. Der ehemalige Premierminister Tony Blair macht den Brexit-Gegnern jetzt Hoffnung.
05.10.2018, 05:29 Uhr
Exit aus dem Brexit?
EU
EU soll Entscheide rascher fällen
Brüssel – Mit einer neuen Arbeitsmethode will EU-Ratspräsident Donald Tusk die gemeinsamen Entscheidungen der Mitgliedstaaten beschleunigen. Nötigenfalls sollen sich die Staats- und Regierungschefs dafür häufiger versammeln.
28.09.2018, 22:11 Uhr
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am EU-Gipfel in Brüssel im Juni 2017. (Archivbild)
Brexit
Brexit: Tusk ortet zu wenig Fortschritt
London – Die Brexit-Gespräche sind gemäss EU-Ratspräsident Donald Tusk nicht weit genug fortgeschritten, um Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen EU-Grossbritannien zu rechtfertigen. Das sagte er nach einem Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May.
09.10.2018, 00:30 Uhr
Tusk in London: Nach einem Treffen mit der britischen Premierministerin Theresa May (links) hat EU-Ratspräsident Donald Tusk am Dienstag zu wenig Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen festgestellt, um mit der zweiten Phase - Gespräche über die künftige Beziehung - zu beginnen.