Der Bund habe keine Strategie, um steigende Corona-Infektionszahlen an Schulen im Winter zu verhindern. Das sagt eine prominente Genfer Virologin. Die Behörden müssten dringend proaktive Massnahmen ergreifen und verstehen, wie Kinder das Virus bekommen und übertragen.

Der Bund griff offenbar zu einer Notlüge, um der Bevölkerung weiszumachen, dass Masken kaum vor einer Corona-Ansteckung schützen. Die Kehrtwende kam, als Maskenlager voll waren.

Obwohl das öffentliche Leben in der Schweiz fast wieder normal funktioniert, stecken sich kaum mehr Menschen mit dem Coronavirus an. Nur weiss niemand so genau, wieso das so ist.

Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit überrascht am Sonntagabend im «Sportpanorama» die Fans vor den Bildschirmen.

Am Wochenende hat das Bundesamt für Gesundheit die Verhaltensempfehlungen für Risikogruppen angepasst. Dazu informierte der Bund, warum Fussballteams keine Kurzarbeit bekommen, wenn sie das Training aufnehmen.

Andreas Cerny, Direktor des Epatocentro Ticino am Corona-Referenzspital Moncucco in Lugano TI, weist auf Studien aus England und China hin, die eine Ansteckungsgefahr bei Kindern belegen.

Die Sprachakrobaten Judith Stadlin und Michael van Orsouw aus Zug schreiben eine ganz besondere BLICK-Kolumne: Als Worte verwenden sie ausschliesslich real existierende Ortsnamen. Heute geht es um Corona-Krisenmanager Daniel Koch.

Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Coronavirus geht in der Schweiz weiter zurück. Daniel Koch appellierte aber an die Bevölkerung, diszipliniert zu bleiben.

Einige von uns sind derzeit im Homeoffice, andere mussten ihre Läden schliessen. Und dann gibt es noch jene, die trotz Corona-Krise weiter arbeiten: weil es ohne sie nicht geht. Wie erleben sie ihren neuen Alltag? Zwölf von ihnen erzählen.

Es ist der Mann der Stunde. Auf allen Kanälen erklärt Daniel Koch derzeit den Schweizern, wie es um das Coronavirus steht. Stets ruhig und überlegt. Kein Wunder: Der Arzt hat schon viel schlimmere Krisen erlebt.