Die Unruhe in der Migros ist gross. In der obersten Chefetage gilt es immer mehr Stellen zu besetzen, eine Strukturreform wäre dringend notwendig.

Die neuen Arbeitsmodelle sind für sie geschäftsschädigend. Ein Coiffeur, eine Wäscherei-Betreiberin eine Kantinen-Chefin haben nur einen Wunsch: Schluss mit Homeoffice!

Cembra und Migros beendeten kürzlich die Zusammenarbeit. Jetzt buhlt jeder für sich um Cumulus-Kreditkartenkundinnen und -kunden. Ein Kampf ist entbrannt.

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Nachdem der Bundesrat praktisch alle Corona-Massnahmen aufgehoben hat, ist der Weg zurück in die Normalität frei. Doch wie schnell ziehen die Grosskonzerne bei den Lockerungen nach? Blick hat bei acht Konzernen nachgefragt. Die neue Normalität wird anders.

Wer nicht genau aufpasst, kann beim Twinten in den Sicherheitsfiltern der Banken hängen bleiben. So geschehen einem CS-Kunden, der eine Zahlung mit dem Vermerk «Afghanistan» nicht erhalten hat – dafür kam ein Brief der Bank.

Sollen die Migros-Supermärkte vom Alkoholverbot abrücken und Bier und Wein wie die Konkurrenten verkaufen? Die Delegierten des Migros-Genossenschaftsbunds haben dafür schon mal grünes Licht gegeben. Jetzt liegt der Ball bei den zehn regionalen Genossenschaften.

Die Identifizierung von Kunden am Telefon erfolgt zunehmend durch Computer. Das spart Zeit – wirft aber im Hinblick auf Datenschutz auch Fragen auf.

Gestern hat ein Mann in Zürich Wiedikon eine Bank überfallen. Nach kurzer Flucht konnte er festgenommen werden. Der Deutsche (52) ist geständig. Seine Beute wurde sichergestellt.

Nach einem Banküberfall in Zürich-Wiedikon versuchte ein Unbekannter heute Morgen, mit einer Beute im Wert von mehreren zehntausend Franken zu flüchten. Er wurde jedoch kurz darauf geschnappt.