Statt Platz drei heisst es für Luzern nach der Pleite im Tessin: Barrage-Strudel. Noch hat der FCL vier Punkte Vorsprung auf Xamax.

Das 0:1 gegen Luzern schlägt Espen-Trainer Peter Zeidler aufs Gemüt: «Die Luzerner konnten machen, was sie wollten.»

Der FC Luzern erleidet im Hinspiel der 3. Europa-League-Quali-Runde eine herbe Niederlage. Das Team von René Weiler kassiert bei Olympiakos Piräus ein 0:4.

Zwei Spiele, null Punkte. Luzern legt einen klassischen Fehlstart hin. Woran liegts?

Luzern bleibt dank einem 2:1-Sieg über Thun im neuen Jahr weiterhin ungeschlagen, distanziert Schlusslicht Sion auf 10 Punkte. Thun verharrt damit auf dem zweitletzten Platz.

Luzern scheint das Europa-League-Out vom Donnerstag verdaut zu haben. Zum Saisonstart gibts gegen harmlose Luganesi einen 1:0-Sieg. Herausragend: Tomi Juric.

Droht Luzern der Ausverkauf? «Nein», sagt Coach Markus Babbel, «aber wir müssen schon schauen, dass wir neben den Jungen noch den einen oder anderen Spieler holen.»

Im Sommer kehrt Christian Schwegler (32) zu seinem Stammklub FCL zurück: «Meine Mission in Salzburg ist erfüllt.»

Der verlorene Sohn ist zurück: Christian Schwegler (32) spielt ab der kommenden Saison wieder für Luzern.

Vor dem Fest der Liebe gibts für das Luzern-Kader einige frohe Botschaften zu verkünden. Zum Beispiel die Rückkehr des verlorenen Sohnes Christian Schwegler.