In Deutschland kommt fast zwei Drittel des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien. Der Anteil stieg im dritten Quartal auch dank günstiger Wetterverhältnisse auf 63,4 Prozent – ein Höchststand für dieses Jahresviertel.

Nie waren mehr Reisemobile auf Schweizer Strassen unterwegs als in diesem Sommer. Wozu braucht es da noch eine Caravan-Messe? Ein Augenschein zeigt: Um zu träumen!

Der Schweizer Wohnungsmarkt ist ausgetrocknet. Doch nicht alle bekommen das gleich zu spüren. Das Angebot an Luxuswohnungen nimmt sogar zu. Die Konsequenzen dieser Entwicklung wiegen für Geringverdiener besonders schwer.

Das Klischee stimmt: Frauen kümmern sich mehr um den Haushalt als Männer. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Wie das Putzen nicht zum Streit ausartet, weiss der Paartherapeut Viktor Arheit.

Handwerk und Industrie haben für den Schweizer Arbeitsmarkt deutlich an Bedeutung verloren, wie Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen. Wie sich die Schweizer Wirtschaft gewandelt hat und in welchen Bereichen die Bevölkerung heute arbeitet.

Schweizer Haushalte geben viel Geld für Freizeit aus, doch die Preise steigen. Der Comparis-Freizeit-Preisindex zeigt eine Teuerung von 1,4 Prozent im letzten Jahr. Immerhin wurden Elektronik und Reisen günstiger.

Nächstes Jahr wird die allgemeine Lohnerhöhung kleiner ausfallen als heuer. Dennoch bleibt dank geringer Inflation mehr in der Tasche. Das sind die Details zum Lohnherbst 2024.

Um Streit mit ihrem Partner zu vermeiden, sucht eine Mutter aus London über das Internet nach einem Namen für ihr Baby. Für den besten Vorschlag bietet die Britin 170 Franken. Der endgültige Name wird vor der Geburt aus einem Hut gelost.

Während für viele Menschen schon getrennte Schlafzimmer der Anfang vom Ende sind, leben immer mehr Paare in LAT-Beziehungen – sie teilen also keinen Haushalt. Expertin Nelda Pfister klärt über Chancen und Risiken des modernen Beziehungsmodells auf.

Laut BFS leiden 26 Prozent der Schweizer Bevölkerung an Schlafstörungen, wobei sieben Prozent pathologische Probleme haben. Besonders betroffen sind Frauen und ältere Menschen.