Das grosse Galatasaray Istanbul ausgeschaltet. Als Letzter in der Super League. Wie geht denn das zusammen? Es geht, weil YB sich selber geblieben ist.

Am Dienstagabend kämpft YB in Istanbul um den Einzug in die Champions-League-Gruppenphase. Nicht mit dabei ist das SRF-Publikum. Denn Leutschenbach hat für den YB-Knüller die Rechte nicht. Stattdessen läuft am Mittwoch Bodö/Glimt – was die Behörden auf den Plan ruft.

Noch ist nicht sicher, ob David von Ballmoos am Dienstag in Istanbul das Tor im 42-Millionen-Spiel hüten kann. Falls nicht, steht eine coole Socke bereit: Marvin Keller.

Galatasaray Istanbul ist eigentlich immer eine kleine Weltauswahl. Die Ausgabe 2024/25 ist da keine Ausnahme. Angeführt wird die Parade der Söldner-Oldies vom argentinischen Schillerfalter Mauro Icardi.

Am Mittwoch steigt das Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation: YB gegen Galatasaray. Die Istanbuler erblühen wieder in alter Pracht. Eingeleitet hat das die Generation um Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz.

Der Gegner ist der bestmögliche. Und YB ist so schwach wie seit Jahren nicht mehr. Gegen Galatasaray Istanbul haben die Berner also rein gar nichts zu verlieren. Aber ganz viel zu gewinnen. Ruhm, Ehre – und sehr viel Geld. 42 Millionen Franken!

Nach Fenerbahces 4:3-Sieg gegen Lugano in der Champions-League-Quali, setzt Mourinho auf Provokation. Lugano muss in Istanbul bestehen, wo sie bereits einmal siegten. Gelingt ihnen erneut ein historischer Triumph?

Der Schiffsverkehr auf dem Bosporus ist in Istanbul wegen eines auf Grund gelaufenen Frachters unterbrochen worden. Das Schiff habe einen Motorschaden, teilte die Küstensicherheit am Dienstag auf der X mit.

Auch Kommunalwahlen haben es in sich. Sie sind das politische Barometer eines Landes. So auch in der Türkei. In vielen Städten besiegte die Oppositionspartei CHP die regierende AKP – erstmals seit 20 Jahren. Läuft der Countdown für Präsident Recep Tayyip Erdogan (70)?