Der Chef ist weg bei Poenina. Der Präsident tritt ab. Eine Geschichte von vor zwölf Jahren hat das Management der Gebäudetechnik-Gruppe eingeholt und durchgerüttelt.

Das Spiel mit dem Feuer war sein Hobby: Feuerkünstler Dominik G. (30) steckte im Bernbiet zwei Häuser, eine Scheune und einen Mülleimer in Brand. Dafür wurde ihm in Burgdorf BE der Prozess gemacht. Das Urteil: 5 Jahre Freiheitsstrafe plus stationäre Massnahme.

Wegen Corona machen die italienischen Behörden neue Auflagen für den Grenzübertritt im öffentlichen Verkehr. Massnahmen, denen die SBB und ihre Partner nicht nachkommen können.

Jetzt ist es klar, die Chefs der Verkehrsbetriebe Luzern und der Berner BLS müssen sich wegen Verdacht auf Betrug vor Gericht verantworten.

Die BLS schränkt ihr Angebot beim Autoverlad am Simplon angesichts der aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie bis auf Weiteres ein. Am Wochenende verkehren gar keine Autozüge mehr.

So unsicher der Beruf im Flugzeug-Cockpit ist, so sicher ist jener im Führerstand der Bahn – und zwar über Jahre hinaus. Die Lokführer-Ausbildungsstätten von SBB, BLS und RhB sind voll. Und könnten nun sogar noch mehr freie Kapazitäten gebrauchen.

BLS-Chef Bernard Guillelmon tritt zurück. Das Unternehmen bezog unter seiner Leitung unrechtmässig zig Millionen an Staatsgeldern. Trotzdem habe niemand habe etwas Kriminelles getan, betont Guillelmon.

Die Sanierung des Lötschberg-Basistunnels soll Ende Januar abgeschlossen sein. Damit die Personenzüge während der Weihnachtstage ohne Einschränkungen verkehren können, sind die Abschlussarbeiten erst für den folgenden Monat geplant.

Im Führerstand herrscht Personalnot. Allein bei der BLS haben die Leute an der Zugspitze 11'000 Tage zu viel gearbeitet. Die Chefetage setzt einen Notruf ab.