Die deutsche Band Alphaville positioniert sich gegen die Nutzung ihrer Songs durch AfD-Anhänger. Die Musik und die Band seien «in keiner Weise» mit entsprechenden politischen Einstellungen vereinbar.

Das mutmassliche Opfer in der Vergewaltigungsklage gegen Jay-Z und Sean «Diddy» Combs darf weiter anonym bleiben. Das entschied die zuständige Richterin in New York.

Die Kansas City Chiefs sind und bleiben eine Macht in der NFL: IM 16. Spiel gibts den 15. Sieg, das Heimrecht für die Playoffs hat sich der Titelverteidiger damit gesichert.

Taylor Swift gilt als eine der erfolgreichsten Musikerinnen der heutigen Zeit. Dem ehemaligen Countrystar jubeln Zehntausende Fans bei ausverkauften Konzerten zu, in ihrem Haus stapeln sich Grammys. Am heutigen 13. Dezember wird die Popsängerin 35 Jahre alt.

Brisante Entwicklung im Diddy-Skandal: Jay-Z, der Mann von Beyoncé, wird der Vergewaltigung einer 13-Jährigen beschuldigt. Der Vorfall soll sich vor über 20 Jahren ereignet haben. Der Rap-Mogul spricht von einem «Erpressungsversuch».

Das Musikmagazin «Billboard» hat Taylor Swift mit einem Karriererückblick gewürdigt, in dem Szenen aus Kanye Wests anzüglichem Musikvideo zu «Famous» zu sehen waren. Nun folgt die öffentliche Entschuldigung.

Am 25. Dezember veranstaltet die NFL zwei Weihnachtsspiele. Dabei bekommt die US-amerikanische Profiliga im American Football musikalische Unterstützung von Beyoncé.

Kamala Harris hat bei afroamerikanischen Wählern schlechter abgeschnitten als Joe Biden vor vier Jahren. Luxushotel-Besitzer Donald Trump konnte viele Geringverdiener für sich gewinnen. Was bei den US-Wahlen geschehen ist, verlangt nach Erklärungen. Blick liefert sie.

Beyoncé geht als Favoritin in die nächste Grammy-Verleihung mit elf Nominierungen, darunter «Album des Jahres». Die 43-jährige Sängerin hat bereits 32 Grammys – mehr als jeder andere Star. Die Verleihung findet am 2. Februar 2025 in Los Angeles statt.

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gegen Kamala Harris klar gewonnen, trotz prominenter Unterstützung für Harris von Stars wie Lady Gaga und Taylor Swift. Die Gründe, warum der «Swift Effekt» nicht greifen konnte sind divers.