Die Schweizer bleiben gelassen, obwohl sich die Corona-Krise verschärft. Mit dem Krisenmanagement des Bundesrats sind die meisten zufrieden.

Ob Hostess am Autosalon Genf oder Servicekraft im Zürcher Hallenstadion – die geplanten Einsätze fallen wegen des Grossveranstaltungs-Verbots aufgrund des Coronavirus aus. Damit bleibt auch der Lohn aus. Von den finanziellen Einbussen betroffen sind vor allem Studenten.

Wegen des Coronavirus haben einzelne Kantone restriktive Vorgaben erlassen. Andere lassen deutlich mehr Spielraum. Bis heute fehlen einheitliche Regeln. Das soll sich nun rasch ändern.

Zwei Drittel der Befragten fühlen sich vom neuen Coronavirus persönlich wenig oder gar nicht bedroht. Jeder Fünfte aber sieht die Krankheit als Gefahr für die Schweiz.

Ist die Durchführung kleinerer Veranstaltungen in Zeiten des grassierenden Coronavirus noch erlaubt? Der Bundesrat überlasst hier den Kantonen die Entscheidungsbefugnis. Das Resultat: Ein wirres Durcheinander an Vorschriften und Vorgaben.

Die Corona-Epidemie hat Italien erreicht – und droht damit auch, auf die Schweiz überzugreifen. Um 13.30 Uhr informiert Gesundheitsminister Alain Berset über die neusten Entwicklungen und die Massnahmen des Bundes.

Die FCB-Misere ist für die Basler Fasnächtler ein gefundenes Fressen. Coach Marcel Koller nimmts sportlich.

Bei recht schönem Wetter und milden Temperaturen hat Basel den zweiten der "drey scheenschte Dääg" begangen. Der Fasnachtsdienstag gehört traditionsgemäss den Kindern, den Guggenmusiken und den Individualisten.

Die Post widmet der Basler Fasnacht eine Briefmarke. Sujet des am Donnerstag vorgestellten neuen Wertzeichens ist der "Morgestraich", der jeweils am Rheinknie die "drei scheenschte Dääg" einläutet.

Das Motto der Basler Fasnacht 2019 heisst "bis zletscht". Es spielt auf das Ende der Frühjahrsmesse Muba an. Die am Freitag vorgestellte Plakette dazu zeigt eine Fasnachtsclique, die den Ändstraich vor der grossen Uhr der Rundhof-Messehalle zelebriert.