Ulrich Josias Schubert (39) aus Basel lebt seit Januar 2023 in Angola. Für ihn ist es eine Rückkehr und ein Neustart in dem Land, das er als Kind mit seiner Familie abrupt verlassen musste.

Bis im März 2025 gilt für ukrainische Flüchtlinge der Schutzstatus S. Der Bundesrat entscheidet wohl im September über eine Verlängerung bis 2026. Manche Kantone fordern nun Anpassungen.

Sich bei hohen Temperaturen zu konzentrieren, ist schwierig. Wer kann hitzefrei machen? Eine Übersicht.

Straftäter Raphael M. (32) wird ein unbegleiteter Ausgang bewilligt. Er verlässt die geschlossene Psychiatrie und tötet die 75-jährige Assunta L. Dennoch stehen Regierungsräte und Psychiatrie-Verantwortliche hin und bekräftigen: Das System funktioniert.

Erneut hat sich am Sonntag in Basel eine Schwimmerin im Rhein mit ihrem umgebundenen Schwimmsack an einer Boje verfangen. Ein Wasserfahrer und ein Schwimmer konnten die 53-jährige Frau befreien und einem Rettungsboot der ausgerückten Feuerwehr übergeben.

200'000 Franken ist genügend Lohn für städtische Angestellte und die Regierung. Diese Anliegen fanden in mehreren Städten eine Mehrheit der Stimmbevölkerung. Dass die Regierungen trotzdem mehr kassieren, gibt zu reden. Zum Beispiel jüngst in der Stadt Bern.

Vom Bewässerungsverbot bis zur Pflanzenquarantäne: Fünf Tage nach Basel-Stadt hat auch Baselland eine neue Allgemeinverfügung zur Bekämpfung des Japankäfers erlassen, wie die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion am Mittwoch mitteilte.

Als Folge der aufgedeckten Misere im Basler Polizeikorps wird eine unabhängige Anlaufstelle für Polizistinnen und Polizisten eingerichtet. Zudem hat Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann drei weitere Mitglieder der Polizeieitung freigestellt.

In Basel-Stadt wurden in neun von 25 türkischen Lebensmittelproben radioaktive Spuren gefunden. Die höchste Konzentration fand sich in Schwarztee, blieb jedoch unter dem zulässigen Höchstwert. Ursache sind Rückstände der Tschernobyl-Katastrophe.

Bei zwei Betrugsdelikten sind in Basel-Stadt in den letzten Tagen 150'000 Franken ergaunert worden. Betrüger gelangten über das Telefon an Kontozugangsdaten, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.