Trotz Rekordspenden von Regierungen in diesem Jahr fehlen den UN-Organisationen noch Milliarden Euro für humanitäre Hilfe.

Am Montag führte die Kantonspolizei Nidwalden auf der Autobahn A2 eine Schwerverkehrskontrolle durch. Dabei fiel der Patrouille ein Lieferwagen mit italienischem Kennzeichen auf. An Bord waren 23 Flüchtlinge.

Chinas Armee gehört zu den grössten der Welt und soll noch weiter wachsen – auch unter Wasser. Das Militär tüftelt an neuen Mini-U-Booten.

Fynn Kliemann hatte schon mehrere Ideen, um Geld zu verdienen. Sein Maskengeschäft fliegt ihm gerade um die Ohren. Und auch bei einer Versteigerung von digitalen Kunstwerken soll nicht alles sauber abgelaufen sein.

In Österreich können neben «weiblich» und «männlich» als Geschlecht in Dokumenten auch «divers», «inter», «offen» sowie «keine Angabe» angegeben werden. Hierzulande denkt der Bundesrat darüber nach, ein drittes Geschlecht zuzulassen.

Fynn Kliemann taucht vorübergehend ab. Das gibt der Unternehmer und Youtuber auf Instagram bekannt. Der Rückzug folgt auf die Aufdeckung eines Skandals um Masken, die Kliemann vertrieb.

Rohingya-Flüchtlinge haben die US-Plattform Facebook auf 150 Milliarden Dollar Schadenersatz verklagt. Ihre Anwälte argumentierten, Facebooks Algorithmen hätten Gewalt gegen die myanmarische Volksgruppe befördert.

Ein Gericht in Bangladesch hat sechs Islamisten für den Mord an zwei Schwulenrechtsaktivisten zum Tod verurteilt.