Bei einem Angriff auf ein Gefängnis in der Ukraine kamen am Freitag mindestens 40 Personen ums Leben. Schon kurze Zeit später schieben die Ukraine und Russland jeweils einander gegenseitig die Schuld dafür zu.

Sollte Wladimir Putin einmal sterben, wird es schwer, einen Nachfolger zu finden. Zu diesem Schluss kommt eine russische Zeitung, die mögliche Kandidaten prüft. Sie stellt fest, dass der aussichtsreichste Kandidat zu alt ist. Und der Ex-Präsident eine Witzfigur.

Die ukrainischen Asow-Kämpfer sind seit dem Kampf um Mariupol von der Bildfläche verschwunden. Die Lücke wird nun vom «Kraken-Regime» wieder aufgefüllt, einer Kampfeinheit, die im Schatten der ukrainischen Armee kämpft.

Während in der Ukraine weiter gekämpft wird und sich erneut Hunderte Soldaten aus dem Stahlwerk von Mariupol den russischen Angreifern ergeben, hat der deutsche Kanzler Olaf Scholz weitere Verteidigungshilfen zugesagt.

Wochenlang verschanzten sich Soldaten im Stahlwerk in Mariupol. Jetzt wurden 264 evakuiert, darunter die Schwerverletzten. In der Ukraine werden sie als Helden gefeiert.