Nikolay Storonsky war jahrelang Händler für die Credit Suisse. Mit seinem Bezahldienst Revolut bläst er nun zum Kampf gegen die Bankenwelt und damit gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber.

Schweizer Techfirmen wollen sich ausländischen Giganten in den Weg stellen. Ihre Chancen stehen unterschiedlich. Schwer haben es alle.

Updates, mehr Leistung und ein neues Produkt mit dem Namen «HomePod»: Apple hat seine Neuheiten der Öffentlichkeit präsentiert.

Bis im Sommer werden alle grossen Schweiz Banken mobile Bezahlung per Twint-App anbieten. Trotzdem traut sich Samsung zu, in der Schweiz erfolgreich zu sein. Die frühere Konkurrenz Paymit verschwindet.

Shell und Jaguar lancieren eine App, die das Begleichen der Benzinrechnung mit Paypal oder Apple Pay ermöglicht. Der Fahrer kann in seinem Wagen sitzen bleiben.

Der mobile Bezahldienst Twint soll mit Paymit fusionieren. Doch Händler und Banken zweifeln, dass der Zusammenschluss bis Herbst über die Bühne geht.

Seit Anfang Jahr kann man bei Aldi und Lidl auch mit Kreditkarte zahlen. Bei Denner wird das frühestens im Herbst möglich sein. Ein entsprechender Test wurde verlängert.

Apple Pay steht vor dem Markteintritt in die Schweiz. Weil der iPhone-Hersteller andere Anbieter von Bezahllösungen aussperrt, reicht die Stiftung für Konsumentenschutz nun Klage bei der Wettbewerbskommission Weko ein.

Verschiedene Dienste drängen mit Angebote für mobiles Bezahlen auf den Markt. Das Rennen ist eröffnet.

Apple macht auf retro und stellt das neue kleine iPhone SE vor. Es kann praktisch gleich viel wie die grossen 6S-Modelle. In den USA gibts das SE schon im März Schweizer müssen bis April warten. Für alle gibts bereits ab heute iOS 9.3 (Gratis-Update). Neues iPad (kleiner 9,7-Zoll-Formfaktor, iPad-Pro-Funktionen samt Pencil). BLICK berichtet im Liveticker.