Mit einem gestohlenen LKW tötete der Terrorist Anis Amri in Berlin elf Menschen. Nun fordert der polnische Spediteur den Anschlags-Lkw zurück.

Bei den Ermittlungen nach dem Berliner Terroranschlag sind die Fahnder möglicherweise einen bedeutenden Schritt weitergekommen. Die Bundesanwaltschaft will heute Informationen zu zwei Kontaktmännern des mutmasslichen Attentäters Anis Amri liefern.

Ein Tunesier steht unter Verdacht, von den Anschlagsplänen auf den Berliner Weihnachtsmarkt gewusst zu haben – oder gar bei der Ausführung geholfen zu haben. Die Bundesanwaltschaft hat die Unterkunft des mutmasslichen Komplizen durchsuchen lassen.

Neue Details zum Strafregister des Lastwagen-Attentäters von Berlin: Anis Amri erschwindelte Sozialhilfe, schlug einen Wachmann und suchte im Netz Bombenpläne. Trotzdem wurde die Gefahr eines Anschlags als gering eingestuft.

Nachdem gestern Aufnahmen vom Berlin-Attentäter am Bahnhof Lyon Part-Dieu publiziert wurden, gibt es heute bereits wieder neue Beweisbilder: Amri am Hauptbahnhof von Mailand, dunkel gekleidet, mit Hut und Rucksack.

Ein neues Video zeigt den Berlin-Attentäter Anis Amri auf seiner Flucht bei der Einreise nach Frankreich.

Die beiden Polizisten Christian Movio und Luca Scatà haben gestern Nacht den Berlin-Attentäter Anis Amri gestellt und bei einem Schusswechsel erschossen. Nun werden sie dafür gefeiert.

Die Fahndung nach dem mutmasslichen Attentäter Anis Amri läuft auf Hochtouren. Seine Familie verneint jegliche Terroraktivitäten. Amri soll sich aber als Selbstmordattentäter angeboten haben.