Jeden Montag kannst du bei unserem Gewinnspiel «Blick pusht dich ins Glück!» exklusive Preise gewinnen. So wie Kevin Bammert aus Luzern. Er hat jetzt ein brandneues Samsung Galaxy S21 + 5G.

Der MC20 ist der modernste Maserati aller Zeiten. Gebaut wird er jedoch in einer 80 Jahre alten Fabrik – praktisch ohne Roboter und komplett von Hand. Nach der Werksbesichtigung gings mit dem exklusiven Sportwagen auf Spritztour in Norditalien.

Jeden Montag verlost Blick tolle Preise über die Push-Nachrichten! Weil zwei Blick-Leser diese aktiviert haben, können sie sich jetzt auf Entlastung im Haushalt freuen: Sie gewinnen einen Roomba-Saugroboter!

Jeden Montag kann man über die Blick Push-Benachrichtigungen tolle Preise gewinnen! Dana Massing und Marco Filipe haben sie abonniert und dürfen sich über je zwei TGV-Lyria-Tickets nach Paris freuen. Willst auch du ein Gewinner sein? Blick erklärt, wies geht!

Wenn die Tage wieder kürzer und kälter werden, steht der Herbst vor der Tür. Wir haben euch nach den schönsten Bilder der goldenen Jahreszeit gefragt.

Patricia Caillet hat die Push-Benachrichtigungen in der Blick-App abonniert und darf sich jetzt über zwei Tickets für den Zoo Zürich freuen. Willst auch du dich über tolle Preise freuen? Hier erklären wir, wie's geht!

Hast du etwas Aussergewöhnliches gesehen? Oder kennst du eine spannende Geschichte? Dann schick uns dein Video, Foto oder deinen Recherche-Hinweis. Blick belohnt dich bei Veröffentlichung mit 50 Franken.

Im Gegensatz zu vergangenen Jahren könnte das iPhone 14 wieder ein paar echte Neuerungen bringen – vor allem bei den Pro-Modellen. Doch Apple hat auch mit Lieferkettenschwiergkeiten zu kämpfen. Die wichtigsten Gerüchte im Überblick.

Tiktok zählt weltweit eine Milliarde Nutzer, in der Schweiz kommt die Kurzvideo-App auf zwei Millionen aktive Userinnen. Jetzt soll die Social-Media-Plattform aus Google- und Apple-Store gelöscht werden, fordert eine US-Behörde. Die Deadline läuft am Freitag ab.

Seit Frühling 2021 attackierte das Virus Flubot Millionen Mobiltelefone – viele auch in der Schweiz. Nun ist es den Schweizer Strafverfolgungsbehörden in Zusammenarbeit mit anderen Ländern gelungen, die Malware zu zerstören. Die Täter aber sind flüchtig.