Die Grünen haben am Dienstag ihren ersten möglichen Bundesratskandidaten vorgestellt. Doch die Bürgerlichen machen schon jetzt klar: Sie wollen grüne Herausforderer nicht einmal anhören.

Im Dreikampf um den einzigen Glarner Nationalratssitz siegt die SVP. Mitte und SP haben das Nachsehen.

Knapp 100 Menschen dürfen derzeit nicht in ihre Häuser: Am Dienstag ereignete sich in Schwanden GL ein immenser Erdrutsch, Häuser wurden mitgerissen. Weitere Murgänge werden erwartet, die Lage ist laut den Behörden kritisch. Blick hat mit einer Betroffenen gesprochen.

Sie helfen gegen die «Ehe für alle» Unterschriften zu sammeln. Noch vor den Wahlen im Jahr 2019 waren diese SVP-Vertreter aber noch für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare.

SVP-Nationalrat Andreas Glarner zweifelt daran, ob Doppelbürger wie Sibel Arslan der Schweiz wirklich loyal sind. Diesen Vorwurf lassen sich Schweizer im Ausland nicht gefallen.

Andreas Glarner sagt, er habe sich bei der Grünen Nationalrätin Sibel Arslan entschuldigt. Seine Bezeichnung «Arschlan» tut er als Versprecher ab.

Streit vor der Mittagspause am Dienstag: SVP-Nationalrat Andreas Glarner zofft sich mit Grünen-Nationalrätin Sibel Arslan auf offener Strasse.

Um ein Villen-Quartier an der Urne in Oberwil-Lieli durchzuboxen, setzt Ex-Gemeindeammann und SVP-Nationalrat Andreas Glarner auf den Faktor Angst. Wer den Reichen keine Sorge trage, müsste bis zu 52'000 Franken Steuern zahlen, schreibt er in einem Flugblatt.

Ein Facebook-Post von Andreas Glarner, der die «Überfremdung» der Schweiz aufzeigen wollte, geht nach hinten los. Ein weiterer Aussetzer des SVP-Politikers. BLICK hat deshalb seine Community gefragt, ob er als Partei-Präsident überhaupt noch infrage kommt.