Die bisher parallel laufenden Untersuchungen zur Crypto-Affäre werden zusammengefasst. Die Geschäftsprüfungsdelegation unter SVP-Nationalrat Alfred Heer hat entschieden, dass der Untersuchungsbeauftragte des Bundesrats künftig unter ihrer Federführung arbeiten muss.

Die Schweiz ist erstmals zum G-20-Gipfel eingeladen. Am Treffen der weltweit wichtigsten Wirtschaftsmächte im nächsten Jahr wird Simonetta Sommaruga teilnehmen. Eingeladen hat die Schweiz das autoritäre Regime Saudi-Arabiens.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat am Dienstag auf den Brief des Schweizer Bundesrates reagiert. Dieser hatte sich am Freitag hinter das Rahmenabkommen gestellt, aber in drei Punkten Präzisierungen von der EU gefordert.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat am Dienstag auf den Brief des Bundesrates zum Rahmenabkommen reagiert. Er zeigte sich offen für Präzisierungen, setzt die Schweiz aber unter Zeitdruck: Die Präzisierungen sollen "in den kommenden Tagen" erfolgen.

Mit Ausnahme der SVP begrüssen alle Bundesratsparteien die Wiederholung der Volksabstimmung über die Heiratsstrafe. Die SVP bekräftigt ihre Haltung, die Behörden hätten sich jeglicher Propaganda zu enthalten. Der Experte spricht von einem "historischen Urteil".

Eine App für alle Abstimmungsresultate: Das ist das Ziel der App «VoteInfo» von Bund und Kantonen. Diese steht Interessierten ab sofort zur Verfügung.

Obwohl Karin Keller-Sutter und Viola Amherd ihr Amt als Bundesrätinnen erst am 1. Januar antreten, sind sie seit heute bereits voll in die Regierungsmaschinerie eingespannt. BLICK sagt, was sie in den nächsten Tagen erwartet.

Vizekanzler Jörg De Bernardi tritt aus familiären Gründen als Vizekanzler zurück. Er wird Leiter Interne Dienste der Bundeskanzlei.

Der Streit um das Rahmenabkommen mit der EU war am Mittwoch auch Thema im Bundesrat. Dieser bleibt vorläufig auf dem eingeschlagenen Kurs.

Warum geht die EU auf die Schweiz los? Ein Satz, den Bundesratssprecher André Simonazzi zu BLICK sagte, soll schuld sein an der Krise zwischen Bern und Brüssel.