Putins Truppen haben offenbar in Mariupol mobile Krematorien aufgebaut. So möchten die Russen wohl verhindern, dass nach dem Massaker von Butscha weitere Gräueltaten ans Licht kommen.

Wer normalen Russinnen und Russen zuhört, erfährt die Folgen von zwei Jahrzehnten Putin-Herrschaft – und deren Unterstützung aus dem Westen. Auch aus der Schweiz.

Frankreichs Aussenminister Jean-Yves Le Drian hat Russland vorgeworfen, nur zum Schein mit der Ukraine zu verhandeln.

Dass der Ukraine-Krieg gerade nicht nach Putins Plan verläuft, ist für jedermann ersichtlich. Viele der Probleme, mit denen die russischen Truppen zu kämpfen haben, seien hausgemacht. Dieses Fazit zieht der US-General und ehemalige CIA-Chef David Petraeus.

Im Ukraine-Krieg ist vereinbart worden, einen humanitären Korridor in der Region um die südukrainische Hafenstadt Stadt Mariupol einzurichten. Zivilisten können so die Stadt verlassen. Doch das Nachspiel könnte verheerend sein, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Der Kreml-Chef stellt mit dem Überfall auf die Ukraine seine zahlreichen Bewunderer im Westen bloss – auch jene in der Schweiz.

Den Vereinten Nationen zufolge sind in dem seit zehn Jahren andauernden Konflikt in Syrien mehr als 350'000 Menschen getötet worden.

Ende Oktober findet in Bern zum zweiten Mal eine Frauensession statt. Blick hat zwei Frauen getroffen, die sich um einen Sitz bewerben.

In Syrien sind bei einem Angriff von Regierungstruppen auf ein Krankenhaus nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens fünf Menschen getötet worden. Mehr als sechs Raketen hätten die Klinik in der Nähe der Stadt Aleppo am Sonntag getroffen.