Eine neue Arbeitsgruppe soll die Spannungen in der afrikanischen Exil-Gemeinschaft mildern. Die Behörden setzen auf Dialog – aber auch auf Repression.

Am Donnerstag geniessen die Nati-Spieler einen freien Tag. Viele verbringen Zeit mit ihren Familien, so auch Dan Ndoye. Der Nati-Aufsteiger wird in Deutschland von der ganzen Familie begleitet.

Gelsenkirchen als Teil des Ruhrgebiets blickt auf eine Geschichte der Schwerindustrie zurück – den rauen Charme spürt man heute noch. Umso herzlicher ist die Gastfreundschaft der Menschen hier im «Pott».

Ein 49-jähriger Mann auf Mallorca hielt eine 17-Jährige als seine Sklavin. Um sie zu bestrafen, steckte er sie in ein Verlies unter seinem Schreibtisch.

Bundesrat Beat Jans besucht Tunesien und lobt die Migrationszusammenarbeit mit dem Maghreb-Staat. Doch: Ändert die Schweiz ihre Strategie im nordafrikanischen Land nicht, dürften bald noch mehr Tunesier nach Europa fliehen. Eine Analyse.

Auf ihrer Nigeria-Reise strahlten Prinz Harry und seine Frau wie schon lange nicht mehr. Der besagte Ausflug ist zwar längst vorbei, allerdings kommen immer mehr besorgniserregende Details ans Licht.

Sie müssen sich im Internet prostituieren – und kriegen von den Schleppern extra schlechte Boote: Tunesien wird für Migranten aus Subsahara-Afrika zur tödlichen Falle. An der Küste bei Sfax treten sie die «Harka» an. Für Tausende jedes Jahr ist es die allerletzte Reise.

Der Handy-Betrugsfall, den ein Luzerner Blick-Leser meldete, zieht weitere Kreise. Darin verwickelt ist auch eine Aargauerin, die ebenfalls einem Betrüger zum Opfer fiel. Ihre Scham ist gross.

Ein Blick-Leser wurde Opfer einer Phishing-Attacke. Kriminelle haben seine Daten gestohlen und in seinem Namen Handys bestellt. Weder Sunrise noch der Betroffene wollen für den Schaden aufkommen.