Seelen-Striptease von Marco Streller! Der Ex-Basel-Sportchef zeigt sich in einem Podcast verletzlich wie nie. «Ich bin sicher Richtung Burnout gegangen, wenn nicht sogar in einem drin gewesen», sagt er über seinen Basel-Rücktritt.

Der Neuropathologe Adriano Aguzzi kritisierte den Bundesrat letzte Woche. Die Massnahmen seien zu wenig hart gewesen. Jetzt begrüsst er den Lockdown, macht sich aber Sorgen um die Spitäler und sieht die Grosshändler in der Verantwortung.

Hamsterkäufe und leere Regale. In den Schweizer Warenhäusern spielen sich derzeit dramatische Szenen ab. Nun greifen die Detailhändler zu drastischen Massnahmen, montieren Plexiglas an den Kassen und appellieren an die Vernunft der Kunden.

Mehr Sport treiben – ein beliebter Neujahrsvorsatz. Doch damit die Pfunde schmelzen, die Nerven aber geschont werden, lohnt sich ein genauer Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Im Mordfall Ylenia hat ein pensionierter Justizbeamter Beschwerde eingereicht. Er verlangt die Wiederaufnahme der Ermittlungen.

Urs Hans Von Aesch ist laut St. Galler Behörden der einzige Täter, der für Ylenias Tod verantwortlich ist. Zeugen, die von Mitwissern oder gar Mittätern des Entführungsfalls ausgehen, werden von der Justiz als unglaubwürdig betrachtet.

Waren mehrere Männer an der Entführung der kleinen Ylenia beteiligt? Genau das behaupten mehrere Zeugen gegenüber BLICK. Charlotte Lenhard, die Mutter des Mädchens, fordert Aufklärung. Doch die Justiz will nicht ermitteln.

Für die Polizei und ihn selbst war alles nur ein Zufall. Doch die Geschichte von Walter B. als Randfigur im Fall Ylenia ist eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Nun belasten Anwohner das vermeintliche Opfer schwer.

Urs Hans Von Aesch handelte alleine, als er die kleine Ylenia entführte und tötete. Davon sind die Behörden bis heute überzeugt. Doch BLICK-Recherchen zeigen jetzt: Es gibt viele Hinweise darauf, dass Von Aesch nicht alleine war.