Am Montag jährt sich die Terrorattacke auf Israel am 7. Oktober 2023. Ein Gespräch mit der israelischen Botschafterin über die Strategie der Hamas, die Nahostkonferenz in der Schweiz – und ihre «heilige Mission».

Der Gastronom hat es unerwartet in die A-Klasse der Social-Media-Stars geschafft. Seither überschlagen sich die Projekte. Privat hingegen mag er es ruhiger und geniesst sein Familienglück.

Nach Kritik an «Behinderten-Bashing»: Luke Mockridge setzt seine «Funny Times»-Tour in Deutschland fort, rechtfertigt sich für die Paralympics-Sprüche und erhält viel Zuspruch vom Publikum.

Zum ersten Mal seit den geschmacklosen Witzen über die Paralympics stand Luke Mockridge wieder auf der Bühne. In Wien sprach er von Drohungen gegen ihn und seine Familie, witzelte über den Skandal und gab Fehler zu.

Ein Arbeitskollege bei der Sicherheitsfirma Vüch belästigte Martina Bolliger (37) sexuell. Auch ihre 14-jährige Tochter wurde von dem Mann bedrängt. Als Bolliger dies bei der Regionalleitung meldete, wurde sie freigestellt. Die Firma bestreitet einen Zusammenhang.

2001 und 2007 verlor er klar, beim ersten Kampf ging sogar das Nasenbein entzwei. Nun will es der frühere Erfolgs-Entertainer Stefan Raab gegen Ex-Boxerin Regina Halmich noch einmal wissen. Hinter dem Live-Spektakel auf RTL stecken ehrgeizige Zukunftspläne von Raab.

Luke Mockridge hat erst kürzlich sein Comeback gefeiert, nachdem sich der Komiker wegen Missbrauchsvorwürfen seiner Ex-Freundin aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte. Nun steht er wieder im Auge eines Shitstorms – er beleidigte Parasportler aufs Übelste.

Sat.1 hat die geplante Comedyshow von Luke Mockridge nach problematischen Aussagen über die Paralympics abgesagt. Trotz seiner öffentlichen Entschuldigung entschied der Sender, die Show nicht auszustrahlen.

Nachdem Luke Mockridge mit seinen fragwürdigen Witzen über die Paralympics schockte, entschuldigt sich der Comedian nun für seine Aussagen.

Die Organisation der Auslandschweizer warnt vor der Halbierungs-Initiative. Um in der hiesigen Politik mitzureden, sei ein gutes Informationsangebot wichtig. Der Entscheid dürfte leicht gefallen sein: Schweizer im Ausland zahlen keine Serafe-Gebühren.