Mieten werden teurer in der Schweiz. Der Referenzzinssatz steigt von 1,25 Prozent auf 1,5 Prozent. Das löst bei vielen Mieterinnen und Mietern Unsicherheit aus. Gut die Hälfte aller Schweizer Miethaushalte muss in den kommenden Monaten mit einem Brief des Vermieters rechnen. Dazu kommt, dass die Teuerung gleich mit ausgeglichen werden könnte.
Damit spitze sich die Situation bei den Wohnkosten weiter zu. «Caritas Schweiz sieht Haushalte mit geringem Einkommen erhöhten Armutsrisiken ausgesetzt», schreibt das Hilfswerk Caritas Schweiz in einer Mitteilung. Denn neben den höheren Mieten müssten die Haushalte auch hohe Nebenkostenabrechnungen stemmen, die demnächst ins Haus flattern.
Blick sucht Leserinnen und Leser, die mit den erhöhten Mietkosten finanzielle Turbulenzen erleben können. Gehörst du dazu? Dann melde dich gleich hier: