In Nea Makri nordöstlich von Athen ist erneut ein Waldbrand ausgebrochen. (Archivbild)
Foto: Nikolas Giakoumidis
Mehrere Menschen mussten aus Sicherheitsgründen ihre Häuser verlassen. Am Wochenende hatten die Temperaturen in Teilen Griechenlands mehr als 35 Grad Celsius erreicht. Am Montag sanken sie auf etwa 32 Grad. Im Laufe der Woche soll es weiter abkühlen.
Seit Ende Juli sind bei hunderten Waldbränden in Griechenland hunderte Hektar Wald in Flammen aufgegangen, mindestens drei Menschen kamen ums Leben.
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Besonders betroffen waren neben den Inseln Euböa und Rhodos die Halbinsel Peloponnes sowie die Waldgebiete nördlich und südöstlich von Athen. Die griechische Regierung macht die vom Klimawandel verursachte schlimmste Hitzewelle seit Jahrzehnten für die verheerenden Brände verantwortlich. (SDA)