Hier lassen Hamas-Kämpfer die Geiseln frei
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Brandzeichen, Drohungen und Drogen
Wie die Hamas Kindergeiseln quälte

Als die Hamas-Terroristen am 7. Oktober Kinder gefangen nahmen, wurde jedes von ihnen mit einer perfiden Strategie zur Identifizierung gebrandmarkt. Auch sollen Buben und Mädchen unter Drogen gesetzt und mit Schusswaffen bedroht worden sein.
Publiziert: 30.11.2023 um 22:20 Uhr
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Aktualisiert: 03.12.2023 um 10:58 Uhr
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Eitan wurde von Hamas-Terroristen mit Schusswaffen und dem Tod bedroht.
Foto: X @IsraelinGermany

Auch diese Vorgehensweise der Hamas-Terroristen am 7. Oktober deutet darauf hin, dass der Überfall auf Israel von langer Hand geplant war: Die radikalen Islamisten brandmarkten ihre Geiseln, indem sie die Beine der Kinder in den Auspuff ihrer Töffs steckten. Das berichtet der israelische TV-Sender N12. Darüber hinaus, so ein Onkel von zwei freigelassenen Geiselkindern, seien sie unter Drogen gesetzt worden. 

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«Die Kinder wurden zu uns zurückgebracht und erzählten erschütternde Geschichten über ihre Erlebnisse in Gaza», erzählte Yaniv Yaakov, dessen Neffen Yagil (12) und Or (16) aus dem Kibbuz Nir Oz in den Gazastreifen entführt worden waren. «Ein besonders beunruhigendes Detail, das mich erschütterte, war, wie jedes von der Hamas gekidnappte Kind auf ein Töff gesetzt wurde. Sie positionierten das Bein des Kindes gegen den Auspuff und verursachten Verbrennungen.»

«Drohten, Kinder zu erschiessen»

Was steckt hinter dieser Methode? Die Kinder wurden markiert, damit sie leicht zu identifizieren waren, falls sie Fluchtversuche unternehmen oder die israelische Armee eine Befreiungsaktion starten sollte. Der Onkel ist nun froh, dass die Buben zurück sind. «Sie sind jetzt sicher bei uns, obwohl sie unter Drogen gesetzt und schrecklich behandelt wurden, aber zumindest sind sie jetzt hier bei uns.»

Am Mittwoch hatte die Tante einer weiteren Geisel, dem Franzosen Eitan (12), erzählt, dass die militanten Palästinenser gefangen genommene Kinder mit ihren Gewehren eingeschüchtert hätten. «Wenn sie weinten, drohten sie den Kindern, sie zu erschiessen», so Devora Cohen. (nad)

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