Freilassung der israelischen Geiseln werfen Fragen auf
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Lachen und Winken:Freilassung der israelischen Geiseln werfen Fragen auf

Brisante Enthüllung
Hielt Uno-Lehrer israelisches Kind im Gazastreifen gefangen?

Nach Angaben des israelischen Journalisten Boker Almog, der sich auf eine Geisel beruft, soll ein Lehrer des Uno-Hilfswerks UNRWA ein israelisches Kind bei sich gefangen gehalten haben. Der Bub soll darüber hinaus auch noch schlecht behandelt worden sein.
Publiziert: 30.11.2023 um 21:47 Uhr
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Aktualisiert: 30.11.2023 um 22:07 Uhr
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Eine UNRWA-Schule im Gazastreifen.
Foto: Anadolu via Getty Images

Diese Enthüllung wäre für die Vereinten Nationen mehr als brisant. Hat ein palästinensischer Lehrer des Uno-Hilfswerks UNRWA gegen so ziemlich alle Werte verstossen, für die die Vereinten Nationen stehen? Diese Frage werfen Angaben des israelischen Journalisten Almog Boker auf, der sich auf eine Geisel beruft. 

Demnach soll ein Lehrer, der an einer Uno-Schule in den palästinensischen Gebieten unterrichtet, eine mittlerweile freigelassene israelischen Geisel über 50 Tage lang auf seinem Dachboden eingesperrt haben. Der Uno-Lehrer handelte also im Dienste der Hamas.

Die UNRWA und die Hamas

Doch damit nicht genug: Der Uno-Lehrer soll die Geisel schlecht behandelt haben. Der israelische Bub soll wenig Nahrung bekommen haben und überhaupt nicht medizinisch versorgt worden sein. Die Lehrkraft soll Vater von 10 Kindern sein, um die er sich in der Zeit, in der er das israelische Kind gefangen hielt, liebevoll gekümmert haben soll. 

Almogs Bericht, der in Israel für Wirbel sorgt, lässt sich bislang nicht unabhängig verifizieren. Es wäre nicht das erste Mal, dass Mitarbeitende des Uno-Hilfswerks durch Hamas-Nähe auffallen. 

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Die NGO «UN Watch» zählte 133 Fälle, in denen an UNRWA-Schulen Hass-Propaganda gegen Juden und Israel gelehrt wurde. Nach dem 7. Oktober sollen zudem mindestens 20 UNRWA-Lehrer in den sozialen Medien die Hamas-Massaker bejubelt haben.

Finanziert wird die UNRWA zum Grossteil durch Spenden von Regierungen weltweit und einigen privaten Akteuren. Sie beschäftigt 30'000 Mitarbeiter in den palästinensischen Gebieten und betreibt dort über 500 Schulen. (nad)

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