Im Rahmen des WEF hat sich Wolodimir Selenski an die internationale Gemeinde gewandt. Er warnt davor, zu lange mit Waffenlieferungen zu zögern.

René Sidler ist wütend. Den Chef einer Pizzeria in Davos ärgert das Verhalten der WEF-Gäste. Gegenüber Blick macht er seinem Ärger Luft.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz trat am Mittwoch im Kongresszentrum in Davos GR auf. Auch in seiner Rede ist, natürlich, der Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine ein wichtiges Thema.

Die ukarinische First Lady Olena Selenska spricht am WEF in Davos über den Helikopter-Absturz, der am Mittwochmorgen mindestens 18 Menschen getötet hat. Unter den Opfern sind der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj (†42) sowie mehrere Kinder.

Ernst Feuz (57) ist Limousinen-Fahrer. Am WEF läuft sein Betrieb auf Hochtouren. Er fährt die Mächtigen und Reichen durch ganz Davos. Dabei hat er so einiges erlebt.

Der Krieg in der Ukraine ist am Weltwirtschaftsforum in Davos eines der grossen Themen. Samuel Schumacher ordnet ein, welche Bedeutung es für die Diskussion rund um die Unterstützung der Ukraine hat, dass Russland nicht am WEF teilnimmt.

Nach der ukrainischen First Lady spricht nun der Präsident Wolodimir Selenski am WEF. Er wird am späten Nachmittag virtuell zugeschaltet. Ausserdem spricht Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg über die Sicherheit in Europa.

Albin Kurti, Premierminister von Kosovo, will am WEF neue Investoren gewinnen – auch aus der Schweiz. Im Interview mit Blick kündigt er zudem eine Kooperation mit der SP an.

Bundespräsident Alain Berset hat am Dienstag im Rahmen des WEF in Davos ein «sehr gutes» informelles Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gehabt.

Die ukrainische First Lady sparte bei ihrem Auftritt in Davos nicht mit Kritik. Die Schweiz aber bleibt beim Thema Waffen hart. Trotzdem: Die erste Schweiz-Reise der Präsidenten-Gattin zeigte Wirkung.