Elon Musks (50) Twitter-Kauf schlägt auf dem Nachrichtendienst hohe Wellen. Einige Nutzer kokettieren mehr oder wenig ernst, Twitter zu verlassen. Es machen aber auch zahlreiche Fake-Tweets die Runde: Im einen kündigt der Tech-Milliardär angeblich an, nach Twitter auch noch Facebook und Tiktok zu kaufen und alle Plattformen zu löschen.
Bei den Twitter-Nutzer am beliebtesten sind aber humorvolle Spekulationen darüber, welche Unternehmen sich Musk als nächstes einverleibt. So soll der Tech-Milliardär McDonald's kaufen und endlich dafür sorgen, dass die Eismaschinen funktionieren. Auch Ideen zum Kauf des Pharmakonzerns Pfizer oder Coca-Cola machen die Runde.
So reagiert der Tech-Milliardär
Der auf Twitter überaus aktive Tech-Milliardär springt auf die Scherz-Posts gleich selbst auf. So schreibt er etwa, dass er nach dem Kauf von Coca-Cola wieder Kokain ins Rezept nehmen werde. Eine Liter-Flasche des Kultgetränk soll Anfang des 20. Jahrhunderts 250 Milligramm Kokain enthalten haben – seit 1914 ist in den USA der Zusatz von Kokain in Getränken jedoch verboten.
Auch die McDonald's-Eismaschinen lässt Musk nicht unkommentiert: Er könne «keine Wunder vollbringen» scherzt er.
An Geld für weitere Unternehmens-Käufe würde es dem reichsten Mann der Welt nicht fehlen. Musks Vermögen wird auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt. Für Twitter lässt er insgesamt 44 Milliarden Dollar springen. Coca-Cola wäre mit einem Börsenwert von über 280 Milliarden Dollar jedoch nochmal ein ganz anderes Kaliber. (smt)