Grosser Metropolen-Vergleich
So lange müssen Zürcher für eine Wohnung sparen

Zürcher Immobilien werden immer teurer. Doch verglichen mit anderen Grossstädten sind sie immer noch geradezu erschwinglich.
Publiziert: 10.10.2020 um 17:34 Uhr
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Stadtzürcher Immobilien gehören zu den teuersten in der Schweiz. Die Preise sind mittlerweile auch aus Sicht der UBS völlig überteuert: Laut dem neusten «UBS Global Real Estate Bubble Index» droht in Zürich erstmals eine Immobilienblase.

Für viele in der Bevölkerung sind Eigentumswohnung unerschwinglich. Und auch Gutverdiener müssen für den Immobilienkauf jahrelang sparen: Ein 60-Quadratmeter-Apartment lässt sich innert sieben Jahren finanzieren. Zur Einordnung: Im Mittel verdienen Stadtzürcher 7832 Franken im Monat (2018) – und gerade in der wichtigen Finanzbranche werden deutlich höhere Saläre bezahlt.

In Paris praktisch unerschwinglich

Im Vergleich mit anderen Grossstädten sind die Immobilien dennoch geradezu erschwinglich: In Paris, London oder New York lässt sich sogar mit einem hohen Verdienst die Wohnung nur nach vielen Jahren Arbeit bezahlen. Auch in München sind die Immobilien – ins Verhältnis zu den Löhnen gesetzt – äusserst teuer. (mbü)

Artikel aus der «Handelszeitung»

Dieser Artikel wurde in der «Handelszeitung» veröffentlicht. Weitere spannende Artikel finden Sie unter www.handelszeitung.ch.

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