Durch die angespannte Hochwasserlage donnert auch einiges mehr an Wasser den Rheinfall hinunter. Spektakuläre Drohnenaufnahmen zeigen das Naturschauspiel an einem der grössten Wasserfälle Europas.

Der Bodenseepegel ist so hoch wie schon seit Jahren nicht mehr. Mittlerweile hat er die nächste Warnstufe überschritten. Am Wochenende werden wieder Gewitter erwartet. Das Bundesamt für Umwelt ruft für den Bodensee die Gefahrenstufe vier von fünf aus.

Beim Bodensee und Hochrhein besteht am Montag immer noch Gefahrenstufe drei. Die starken Niederschläge führten zu Überschwemmungen, Erdrutschen und überfluteten Kellern.

Regen, Regen und noch mehr Regen. Mitte Woche kommt der Lichtblick. Doch leider erhellt er unsere Gemüter nicht lange: Am Wochenende wartet erneut eine nasse Überraschung.

Die Unwetterlage bleibt angespannt. Am Montagmorgen muss aus einer Migros-Filiale in Affoltern am Albis Wasser abgepumpt werden. Das Wasser beim Notausgang läuft nicht mehr ab.

Ende Mai und noch immer kein sommerliches Wetter in Sicht. Besonders die letzten Tage haben es noch einmal in sich. Regen, Regen, Regen. Immerhin: Besserung ist in Sicht.

Wolken, Regen, vereinzelter Sonnenschein – im Mai musste man auf alles gefasst sein. Zunächst geht es mit durchzogenem Wetter weiter. Doch Meteorologe Roger Perret gibt Hoffnung auf den Sommer.

Ein Ausflug am Auffahrtswochenende lohnt sich aus Sicht des Wetters besonders. Sonnige Tage und steigende Temperaturen begleiten uns über die Feiertage und machen den einen oder anderen Besuch in der Badi möglich.

Von Sonntag auf Montag sind über der Schweiz Polarlichter zu sehen. Die Webcam des Säntis hält das Naturspektakel fest.

Diesen Monat spielte das Wetter verrückt — ob Schnee, Sonne oder Regen, alles war dabei. Während der April zwar bekannt ist für seine wilden Wettersprünge, sind dieses Jahr auch die Meteorologen überrascht.