Grond, der als einziger Schweizer die Qualifikation der Männer überstand, schaffte den Finaleinzug als Lucky Loser sowohl im Viertel- als auch im Halbfinal. Im Kampf um seinen ersten Podestplatz hatte er gegen das norwegische Quartett mit Tagessieger Erik Valnes sowie Ansgar Evensen, Even Northug und Harald Östberg Amundsen auf nächsten Plätzen klar das Nachsehen.
Fünfter war Grond schon im Sprint zum Jahresende in Toblach im Rahmen der Tour de Ski sowie in der Vorsaison in Livigno gewesen.
Bei den Frauen schied Désirée Steiner als einzige qualifizierte Schweizerin in den Viertelfinals als Letzte ihres Laufs aus. Die 25-Jährige stürzte auf der Zielgeraden, der Vorstoss in die Halbfinals lag zu diesem Zeitpunkt aber bereits nicht mehr in Reichweite. (par/SDA)