Die Schweizer Frauen zeigten zum Auftakt des Weltcup-Wochenendes im italienischen Antholz mässige Leistungen. Die beste Klassierung im Sprint schaffte beim Heimsieg von Dorothea Wierer Lena Häcki-Gross mit Platz 24.

Aita Gasparin ist äusserst vielversprechend in den Biathlon-Winter gestartet – und darf auch an der WM auf ein Top-Resultat hoffen. Das ist mit Blick auf die letzten zwölf Monate nicht selbstverständlich.

Die Biathlon-Weltmeisterschaft findet ohne Olympiasiegerin Tiril Eckhoff statt. Die 32-Jährige steht nicht im Kader der Norweger.

Sebastian Stalder (24) schafft zum zweiten Mal im Biathlon-Weltcup den Sprung in die Top Ten. Der Zürcher Oberländer klassiert sich im Massenstart-Rennen in Ruhpolding (De) im 9. Rang.

Die Schweizer Frauen-Staffel zeigt beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding eine starke Leistung. Amy Baserga, Aita Gasparin, Elisa Gasparin und Lena Häcki-Gross klassieren sich im vierten Rang.

Weil Niklas Hartweg in Ruhpolding kurzfristig ausfällt, muss die Schweizer Biathlon-Equipe in der Männer-Staffel improvisieren – und vermag nicht mitzuhalten.

In Ruhpolding erreicht Lena Häcki-Gross im Einzelrennen über 15 Kilometer als beste Schweizerin die Top 20. Ihre Teamkolleginnen kommen derweil nicht auf Touren.

Niklas Hartweg wusste zum Auftakt des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding erneut zu überzeugen. Der starke Newcomer wurde im Einzel-Wettkampf über 20 km trotz zwei Schiessfehlern Elfter.

Der belgische Biathlet Thierry Langer (31) blickte beim Weltcup in Pokljuka während des Rennens in seinen Gewehrlauf und sorgte damit für einen Schock-Moment und eine Menge Kritik.

Nach dem Duo Baserga/Hartweg tritt in Pokljuka auch die Mixed-Staffel stark auf, kann den Anfangsschwung aber nicht mitnehmen: Die Mixed-Staffel läuft auf Rang vier