So glänzen Mirka und Roger an der Fashion Week in Paris
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Krücken-Auftritt bei Dior
So glänzen Mirka und Roger an der Fashion Week in Paris

Am Laufsteg so stilsicher wie auf dem Court: Die Federers beehren die Fashion Week in Paris. Es zeigt sich: Noch ist Roger Federer mit Krücken unterwegs.
Publiziert: 01.10.2021 um 11:02 Uhr
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Erste Reihe: Die Federers mit Bernard Arnault, Boss von LVMH Moët Hennessy, und dessen Gattin Helene.
Foto: Getty Images

Roger Federer mag in diesen Tagen zwar nicht auf dem Court stehen, der Tennis-Maestro erholt sich immer noch von seiner Knie-Operation. Eine ruhige Kugel schiebt der Baselbieter deswegen aber noch lange nicht. Am Wochenende schaute der 40-Jährige beim Laver Cup in Boston vorbei – klar, das Tennis-Duell zwischen den besten Europäern und dem Rest der Welt ist Federers Baby, das er mit seiner Agentur «Team 8» vermarktet.

Auf den Halt an der US-Ostküste folgt die Rückkehr nach Europa. Genauer: nach Paris. Dort steht in diesen Tagen die Fashion Week auf dem Programm. Ein Highlight, das sich die Federers auch in diesem Jahr nicht entgehen lassen. War Gattin Mirka im Sommer noch alleine bei der Dior-Show aufgetaucht, führt sich das Ehepaar Federer die Show auf dem Laufsteg nun im Doppelpack zu Gemüte – in Reihe 1, neben Bernard Arnault, Chef von LVMH Moët Hennessy, und Ehefrau Helene.

Während der 20-fache Major-Sieger im grau-blauen Anzug und im weissen Hemd kommt, ergänzt Mirka ihr Outfit mit einem dunkelblauen Leoparden-Jäckchen – die Federers machen einmal mehr eine ausgezeichnete Figur! Auffällig: Federer ist immer noch an Krücken unterwegs, wie ein Video zeigt, das Bernard Arnaults Sohn Antoine, der Chef des Modelabels Berluti, postet.

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«Ich muss zuerst wieder richtig laufen können, richtig rennen können und dann mit Sidesteps und Beweglichkeits-Übungen loslegen können», so der Schweizer zuletzt in Boston. «Es wird noch ein paar Monate dauern.» Der Auftritt am Laver Cup scheint ihm gut getan zu haben. «Es sind alle so glücklich hier», so Federer. «Alle wünschen mir nur das Beste, die sehen die Krücken nicht einmal. Sie wollen einfach, dass es mir wieder gut geht und dass ich das Wochenende geniessen kann.» (red)

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