«Nachwuchs erwarten wir im Herbst»
Nächstes Ösi-Ski-Ass hat geheiratet

Adrian Pertl schwebt auf Wolke sieben. Der österreichische Skirennfahrer hat geheiratet. Und das ist nicht der einzige Grund für ihn zur Freude.
Publiziert: 07.07.2024 um 10:27 Uhr
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Aktualisiert: 07.07.2024 um 10:49 Uhr
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Adrian Pertl hat Ja gesagt.
Foto: Sven Thomann
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Adrian Pertl hat Ja gesagt.
Foto: Sven Thomann

Im Ski-Zirkus haben abermals die Hochzeitsglocken geläutet. Nachdem in diesem Sommer unter anderem bereits die Schweizer Priska Ming-Nufer, Thomas Tumler und Niels Hintermann sowie zuletzt Österreichs Traumpaar Vincent Kriechmayr und Michaela Heider den Bund der Ehe eingegangen sind, hat sich das nächste Ski-Ass getraut.

Adrian Pertl (28) hat seine langjährige Partnerin Anna geheiratet. Das gibt das frischgebackene Ehepaar auf Instagram bekannt. Zu einem Hochzeitsfoto, das die beiden in Dirndl und Lederhose zeigt, schreiben sie lediglich das Datum der Trauung – 20. Juni 2024 – sowie ein Ring-Emoji. Aus dem österreichischen Ski-Team lassen die Glückwünsche nicht lange auf sich warten. Katharina Gallhuber, Johannes Strolz oder Dominik Raschner freuen sich alle mit den beiden.

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Für Pertl ist es nach einer durchwachsenen Saison ein emotionaler Höhepunkt. Im vergangenen Winter schied der Slalom-Spezialist dreimal aus und klassierte sich in den restlichen sechs Rennen auf Plätzen zwischen 16 und 29. Zu wenig für seine Ansprüche. Denn seinen grössten Erfolg feierte Pertl 2021, als er im Slalom WM-Silber gewann. Im Weltcup fuhr er dreimal auf Platz 3 – zweimal in einem Parallel-Rennen und einmal im Slalom.

«Sehr schöne Ereignisse für mich»

Die Hochzeit ist nicht die einzige frohe Kunde aus dem Hause Pertl. Denn schon bald werden sie zu dritt sein. «Nachwuchs erwarten wir im Herbst», verrät der Skirennfahrer gegenüber ORF. «Von daher freue ich mich schon, es sind auch sehr schöne Ereignisse für mich.»

Pertl startet damit wohl als Papi in die nächste Saison. Das wird allerdings nicht die einzige Neuerung sein. Ende April gab er bekannt, dass er nach fünf Jahren mit Völkl die Skimarke wechselt. Fortan wird er mit Atomic-Latten unterwegs sein. Und will damit im Slalom wieder um die vorderen Ränge mitfahren. Sein neuer Markenkollege Manuel Feller hat bewiesen, dass das geht. Er hat vergangenen Winter die kleine Kristallkugel im Slalom gewonnen.

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