Vize-Weltmeister ist frisch verliebt
AJ Ginnis: «Ja, wir sind zusammen!»

Der Wintersport hat ein neues Liebespaar. Zwischen Skirennfahrer AJ Ginnis und Skicrosserin Christina Födermayr hats gefunkt. Dass ihre Beziehung hohe Wellen schlägt, damit hat der Grieche nicht gerechnet.
Publiziert: 01.07.2024 um 16:09 Uhr
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Aktualisiert: 01.07.2024 um 18:16 Uhr
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AJ Ginnis hat Schmetterlinge im Bauch.
Foto: TOTO MARTI

Immer wieder trifft Amors Pfeil bei Sportlern mitten ins Herz. Michelle Gisin (30) und Luca de Aliprandini (33), Aleksander Aamodt Kilde (31) und Mikaela Shiffrin (29) oder Stephanie Venier (30) und Christian Walder (32) – sie alle hats innerhalb des Ski-Weltcups erwischt. Das sind aber bei weitem nicht die einzigen Wintersport-Paare. Und nun bekommen sie Gesellschaft.

Denn ein weiteres Ski-Ass schwebt auf Wolke sieben: AJ Ginnis (29). Zunächst waren es nur Gerüchte, die durch ein Ferienfoto auf Instagram angefacht wurden. Darauf zu sehen: Der griechische Technik-Spezialist, wie er ganz verliebt eine Frau anschaut. Bei dieser handelt es sich um die österreichische Skicrosserin Christina Födermayr (23).

Schlagzeilen nicht erwartet

Vor allem in den österreichischen Medien haben die Fotos für Schlagzeilen gesorgt. Nun schafft Ginnis Klarheit. Gegenüber dem Portal «skinews.ch» bestätigt er: «Ja, wir sind zusammen.» Und verrät auch, dass sie am vergangenen Freitag in Griechenland Födermayrs 23. Geburtstag gefeiert haben.

Inzwischen ist das Paar wieder voneinander getrennt. Die Österreicherin ist nach Hause geflogen. Dass ihre Liebe so grosse Wellen schlägt, damit hat Ginnis nicht gerechnet. Zumal die beiden schon eine Weile zusammen sind. Sie seien seit etwa Dezember 2023 ein Paar, sagt er zu skinews.ch.

Schwieriger Winter für beide

Damit haben sich die beiden mitten in einer schwierigen Saison ineinander verliebt. Ginnis, der 2023 sensationell WM-Silber im Slalom gewann, erlebte einen Seuchen-Winter. Zwar klassierte er sich fünfmal in den Top 14, schied aber genauso oft im ersten Lauf aus. Knieprobleme und Taubheitsgefühle im linken Unterkörper machten ihm zu schaffen.

Auch Födermayrs Saison verlief nicht wunschgemäss. Zwar feierte sie als Zweite in Arosa GR ihre Podestpremiere, stürzte aber in jenem Rennen und verletzte sich dabei schwer. Ein Teilriss des hinteren Kreuzbandes und des Innenbandes zwangen sie zu einer gut zweimonatigen Pause. Und kaum war die Saison vorbei, musste sie sich einer Hüft-OP unterziehen. Nun sind die Schmerzen aber vergessen und sie geniesst ihr Glück mit Ginnis.

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