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Kracher-Duelle am ESAF
Das sind die Spitzenpaarungen fürs Eidgenössische

Die Spannung steigt, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2022 in Pratteln rückt näher. Am Mittwochmittag gibts das erste Highlight: ESV-TL Stefan Strebel gibt die 20 Spitzenpaarungen bekannt.
Publiziert: 24.08.2022 um 12:00 Uhr
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Aktualisiert: 24.08.2022 um 21:28 Uhr
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Top-Favorit Samuel Giger trifft im ersten Gang auf einen Co-Kilchberger-Sieger.
Foto: Sven Thomann

Wenn am Samstagmorgen in Pratteln BL fürs Eidgenössische zusammengegriffen wird, kommts bereits zu ersten Highlights! ESV-TL Stefan Strebel präsentiert am Mittwochmittag die Einteilungsliste fürs ESAF. Und wie man Strebel kennt, spart er nicht an Überraschungen.

Zu der von vielen Experten geforderten Paarung Samuel Giger gegen Christian Stucki wird es nicht kommen. Stattdessen hetzt Strebel die beiden Kilchberger-Co-Sieger Fabian Staudenmann und Giger aufeinander. Der dritte Kilchberg-Triumphator Damian Ott bekommt es mit König Stucki zu tun – sie beide haben lange Verletzungspausen hinter sich. Der Erstgekrönte vom letzten Eidgenössischen Joel Wicki wird auf den Berner Aufsteiger Adrian Walther treffen.

Das sind die Spitzenpaarungen im 1. Gang

  • Samuel Giger – Fabian Staudenmann
  • Matthias Aeschbacher – Werner Schlegel
  • Damian Ott – Christian Stucki
  • Adrian Walther – Joel Wicki
  • Kilian Wenger – Benjamin Gapany
  • Florian Gnägi – Roger Rychen
  • Remo Käser – Pirmin Reichmuth
  • Domenic Schneider – Michael Ledermann
  • Sven Schurtenberger – Stefan Burkhalter
  • Christian Schuler – Raphael Zwyssig
  • Samir Leuppi – Thomas Sempach
  • Simon Anderegg – Benji von Ah
  • Curdin Orlik – Marcel Bieri
  • Fabian Kindlimann – Kilian von Weissenfluh
  • Bernhard Kämpf – Patrick Räbmatter
  • Christian Gerber – Reto Nötzli
  • Erich Fankhauser – Joel Strebel
  • Mike Müllestein – Michael Bless
  • Armon Orlik – Lario Kramer
  • Nick Alpiger – Michael Wiget

Strebel hat Anfang Woche in einem Interview mit der SDA verraten, dass er eher ein Anhänger von Revanchen ist. Deshalb wurde vielerorts am Samstagmorgen die Neuauflage des letzten Eidgenössischen Schlussgangs zwischen König Christian Stucki (37) und dem Erstgekrönten Joel Wicki (25) erwartet. Doch auch dazu kommt es zumindest im ersten Gang des ESAF nicht. (M.W.P./wst)

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