Mountainbike-Star Mathias Flückiger ist vom Dopingvorwurf freigesprochen, jetzt nahm er bei der Aufarbeitung seines verworrenen Falls den Radverband Swiss Cycling ins Visier. Zu Recht, schreibt Matthias Dubach, Leiter Reporter-Pool bei Blick Sport.

Mountainbiker Mathias Flückiger wurde zwar endgültig vom Dopingverdacht freigesprochen, doch für ihn ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Er fordert die Rückerstattung seiner Kosten von über 160'000 Franken. Und will ein Sorry von Swiss Cycling – doch das bleibt aus.

Der ehemalige Bahn-Olympiasieger und Weltmeister Chris Hoy leidet an unheilbarem Krebs und hat nur noch wenige Jahre zu leben. Wie er damit umgeht und was er durch sein Schicksal gelernt hat.

Die Schweiz beendet die Rad-Bahn-WM dank des Duos Rüegg/Thiébaud mit einem guten achten Platz.

Grund zum Jubeln für Marc Hirschi: Der Schweizer Radprofi erreicht im Veneto Classic den vierten Rang.

Simon Vitzthum beendet seine Karriere auf Rang 9 bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Kopenhagen. Der 29-jährige St. Galler übernimmt nun die Leitung des Service Course von Swiss Cycling in Grenchen.

Der Schweizer Valère Thiébaud verbessert in Kopenhagen seinen persönlichen Rekord bei der Einzelverfolgung um über viereinhalb Sekunden.

Mountainbikerin Alessandra Keller gönnt sich diesen Herbst eine längere Auszeit. Im Gespräch mit Blick offenbart sie grosse Müdigkeit und verrät ihre Familienpläne.

Über zwei Jahre nach seinem vermeintlichen Doping-Missbrauch ist nun endgültig klar: Der Schweizer Mountainbiker Mathias Flückiger ist unschuldig. Der Fall ist abgeschlossen.

Das Schweizer Nationalteam startete erfolgreich in die Bahn-Weltmeisterschaften in Kopenhagen. In der Teamverfolgung belegten die Männer Platz 7 und die Frauen Platz 5. Nationaltrainer Tristan Marguet zeigte sich zufrieden mit den Leistungen der jungen Teams.