Keine Schweizer auf dem Podest, dafür mächtig Action auf der Strecke: Die Formel E lässt es in Rom krachen.

Bei den beiden Rennen der ABB Formel E in Rom braucht Sébastien Buemi dringend WM-Punkte. Aber die geplante technische Aufrüstung bleibt vorerst aus.

Schrecksekunde beim Formel-E-Rennen im saudischen Diriyya: Nach einer Kollision mit Mitch Evans hebt Alex Lynn ab und schlittert über die Strecke in die Begrenzung.

Es ist das erste Rennen der Saison und das erste in der Formel E unter Flutlicht. Den vollen Durchblick in der Nacht von Saudi-Arabien hat ein Schweizer: Edoardo Mortara fährt überraschend aufs Podest.

Die neue Formel-E-Saison startet wegen Corona mit Verspätung. Doch bevor die Piloten wie Nico Müller in Saudi-Arabien bei der umstrittenen Flutlicht-Premiere starten können, müssen sie in Quarantäne.

Das Sauber-Team präsentiert am Montag den Renner für die vierte Saison mit Partner Alfa Romeo. Aber jetzt droht der Abgang der Italiener.

Zwei ehemalige Formel-1-Piloten erfinden eine neue Rennsportart: Mit 100 km/h schnellen Elektro-Scootern. Die Trotti-Meisterschaft soll 2022 auch in der Schweiz Halt machen.

Beim Saisonfinale in Hockenheim muss der Berner Nico Müller 19 Punkte wettmachen, um als erster Schweizer DTM-Meister zu werden.

Beim sechsten Rennen in neun Tagen endet die Formel-E-Saison mit dem ersten Mercedes-Doppelsieg. Sébastien Buemi surrt beim Finale nochmals aufs Podest, schaffts in der WM aber nicht mehr in die Top-3.

Das gabs in dieser Saison der ABB Formel E noch nie: Neel Jani wird bester Schweizer. Elektro-Star Sébastien Buemi vergibt ein Top-Ergebnis schon in der Quali, als sich auch andere Spitzenpiloten blamieren.