Auf einen Blick
- Alinghi Red Bull Racing wartet weiter auf den ersten Sieg
- Die Schweizer Yacht kann mit den besten Hightech-Geschossen nicht mithalten
- Nach fünf Niederlagen belegt Alinghi den letzten Platz
Alinghi Red Bull Racing wartet im Louis Vuitton Cup vor Barcelona weiterhin auf den ersten Sieg. Am Sonntag setzt es zwei weitere Niederlagen ab.
Sowohl die Neuseeländer als auch die Italiener lassen nichts anbrennen und zeigen insbesondere auch «BoatOne» die Grenzen auf. Die in der Schweiz gebaute Yacht scheint nicht ganz an die Leistung der besten Hightech-Geschosse heranzukommen.
Nach fünf Niederlagen ist die erste Round Robin abgeschlossen. Alinghi Red Bull Racing belegt den fünften und letzten Platz – der America's-Cup-Titelverteidiger Neuseeland macht im Cup der Herausforderer ausser Konkurrenz mit.
In den zweiten fünf Rennen müssen nun für die Schweizer Crew dringend Siege her. Denn von den fünf Herausforderern scheidet einer vor den Halbfinals aus. Das Augenmerk gilt primär dem Duell gegen das Orient Express Racing Team. Die Franzosen galten als Aussenseiter, haben sich inzwischen aber gesteigert, Alinghi Red Bull Racing bezwungen und am Sonntag gegen die Briten beinahe einen zweiten Punkt geholt.