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Simon Ehammer muss an der Schulter operiert werden.
Foto: BENJAMIN SOLAND
An der Weltmeisterschaft in Budapest im August musste Simon Ehammer auf den Zehnkampf verzichten. Die anhaltenden Schmerzen durch eine entzündete Sehne in der Schulter machten sich beim Appenzeller in den Wurfdisziplinen bemerkbar. So konnte er nur im Weitsprung an den Start gehen.
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Wie der 23-Jährige jetzt gegenüber SRF im «Sportpanorama» bekannt gibt, wird er sich am Dienstag einem Eingriff an der Schulter unterziehen. Die Operation sei notwendig, da die konservative Behandlung nicht die gewünschten Resultate erbracht habe.
«Ich hoffe, dass ich bald wieder schmerzfrei Speerwerfen kann», gibt sich Ehammer optimistisch. Ziel sei es, für die Olympischen Sommerspiele im Juli 2024 in Paris bestens vorbereitet zu sein. (mab)