«Trotz anhaltender Beleidigungen und Provokationen sowie aus den Emotionen des Spielgeschehens heraus verursacht, hätte diese Handlung dennoch nicht passieren dürfen», schreibt der FC Aarau in einer Medienmitteilung. Trainer Alex Frei nimmt zur Geste wie folgt Stellung: «Ich möchte mich in aller Form für meine unangebrachte Geste entschuldigen. Als Trainer und in meiner Vorbildfunktion hätte ich so nicht reagieren dürfen.»
Kommentar zu Alex Freis Stinkefinger
Am Dienstagabend hatte seine Mannschaft einen hart erkämpften Derbysieg in Baden errungen. Frei gibt seinem Gegenüber Michael Winsauer (41) die Hand zum obligaten Handshake und will in die Garderobe verschwinden. Erst schmunzelt er noch, dann gibts einige Kommentare in Richtung Haupttribüne, bevor er den Mittelfinger getarnt als Kopfkratzer auspackt.
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Der FC Aarau hat den Vorfall intern besprochen und will nun den Fokus wieder auf das Sportliche richten. Bereits am Freitag steht auswärts das Spitzenspiel gegen den FC Sion an. Ob die Liga ein Verfahren gegen Frei einleiten wird, entscheidet der Disziplinarrichter spätestens bis Freitag.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Zürich | 14 | 7 | 26 | |
2 | FC Basel | 14 | 20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | 6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | 2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | 4 | 22 | |
6 | FC St. Gallen | 14 | 6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | 2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |