Das sagt Mario Frick vor dem Rückrundenstart
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Mission Ligaerhalt beginnt:Das sagt Mario Frick vor dem Rückrundenstart

«Es werden vier harte Wochen für die Jungs»
Schwitzen für den FCL-Ligaerhalt!

Mario Frick (47) lässt seiner Ansage, «die fitteste Mannschaft der Liga» haben zu wollen, gleich in seinem ersten Training Taten folgen. Nix mit Ball. Treppensteigen und Kondiläufe!
Publiziert: 03.01.2022 um 16:21 Uhr
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Kondi zum Auftakt: Mario Frick beobachtet seine Spieler zum Trainingsauftakt in Luzern ganz genau.
Foto: keystone-sda.ch
Marco Pescio

Tack, Tack, Tack, Tack, Tack. Die Schuhsohlen der FCL-Profis knallen auf die Betontreppe des Leichtathletik-Stadions hinter der Swissporarena. Sprung- und Schnellkraftübungen statt lockerer Aufgalopp! Einen nach dem anderen hetzt der Luzerner Kondi-Trainer hinauf und wieder hinunter. Die FCL-Profis kommen direkt im ersten Training nach der Winterpause mächtig ins Schwitzen. Einen Grashalm, geschweige denn einen Ball, berühren sie an diesem Montagmorgen keinen.

Mario Frick, der sich das Ganze vom untersten Tritt aus nächster Nähe ansieht, will das so. Er hatte bei seiner Vorstellung das ambitionierte Ziel ausgegeben, in der Rückrunde «die fitteste Mannschaft der Liga» haben zu wollen. Nun gehts an seinem ersten Arbeitstag als Cheftrainer gleich zur Sache: «Es werden vier harte Wochen für die Jungs, doch die Laufstärke wird die Basis sein. Für das aufwändige Spiel, das wir betreiben möchten, ist es wichtig, dass sie fit sind.»

Frick zeigt sich überzeugt, damit viel aus dem Super-League-Schlusslicht herauskitzeln zu können – und so einen Weg aus vom Tabellenkeller zu finden. Führungsspieler Pascal Schürpf, der zum Auftakt wegen seiner Kniebeschwerden noch individuell trainiert, begrüsst die klare Ansage seines neuen Coaches: «Ich bin Fan davon. Konditionell fit zu sein, gehört auch zu meinen Stärken. Ich finde, das ist ein sehr guter Ansatz, damit wir in der Rückrunde noch einmal alles raushauen können.»

Verstärkung im Anflug

Motivation und Elan sind bei Frick beim Vorbereitungsstart deutlich zu spüren, gleiches gilt aber auch für den Ärger, den Corona einmal mehr verursacht. Vier Spieler wurden nach dem Urlaub positiv getestet. Nach Blick-Informationen handelt es sich dabei um Jordy Wehrmann, Ibrahima Ndiaye, Samuel Alabi und Vaso Vasic. Frick sagt: «Das ist nunmal leider so, wir können es nicht ändern. Ich hoffe aber, dass sie bis zum Start des Trainingslagers (am 11. Januar, die Red.) wieder dabei sind.»

Möglich ist auch, dass in Marbella bereits der eine oder andere Neuzugang mittrainiert. Frick verrät: «Wir sind an zwei Innenverteidigern dran – und im Sturm möchten wir auch noch was machen. Wir sind da auf gutem Weg.»

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Mannschaft
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FC Zürich
FC Zürich
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FC Basel
FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
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FC Winterthur
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Grasshopper Club Zürich
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