Studie belegt besorgniserregende Entwicklung im Schweizer Fussball-Nachwuchs
«Wenn wir jetzt nicht handeln, mache ich mir Sorgen»

Trotz der jahrelangen Erfolge der A-Nati ziehen am Schweizer Fussball-Himmel dunkle Wolken auf. Der Nachwuchs versinkt im Mittelmass, die Verantwortlichen schlagen Alarm. Wo sind die Probleme? Und wie kann man sie lösen?
Publiziert: 28.10.2024 um 11:08 Uhr
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Aktualisiert: 29.10.2024 um 11:48 Uhr
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Gibt es auch in Zukunft jubelnde Nati-Spieler an Endrunden?
Foto: TOTO MARTI

Die Jubel-Bilder sind unvergessen. An der EM in Deutschland spielte die Nati gross, war auf Augenhöhe mit Deutschland, Italien und England und verpasste nur um ein Haar, erstmals in einen Halbfinal einzuziehen.

Doch nur wenige Monate nach der Wiederholung des grössten Erfolgs der Verbandsgeschichte ziehen am Himmel dunkle Wolken auf. Nicht, weil der A-Nati der Abstieg aus der Nations League droht, andere Faktoren treiben den Verantwortlichen des SFV Sorgenfalten auf die Stirn. Seit Wochen gehen sie an die Öffentlichkeit und schlagen Alarm. Eine vom SFV in Auftrag gegebene Studie belegt, dass die Schweiz im Vergleich mit Ländern ähnlicher Grösse wie Österreich oder Belgien bei der Nachwuchsförderung ins Hintertreffen geraten ist (siehe Box).

Wegen dieser Studie schlägt der SFV Alarm

Das Fazit gibt dem SFV zu denken. Die Talente in vergleichbaren Fussballnationen wie Österreich, Kroatien, Belgien und Dänemark kriegen gemäss einer Studie alle früher Auslauf als bei uns. Und die Schweiz hinke sowohl bei Quantität als auch Qualität der herausgebrachten Spieler hinterher. Man hat Angst, den Anschluss zu verlieren.

Der SFV beauftragte für die Studie das deutsche Sport-Beratungsunternehmen IFC, bei dem auch der ehemalige Werder-Bremen-Trainer Alexander Nouri (45) tätig ist. Untersucht wurden die Karrierewege von 8400 Spielern der Jahrgänge 1993 bis 2006, die im Zeitraum von 2013 bis 2023 mindestens 90 Minuten Einsatzzeit pro Saison in der höchsten Liga des jeweiligen Landes erhielten und zuvor Teil einer Akademie waren – in den Top-7-Nationen Frankreich, Deutschland, Spanien, England, Portugal, Italien und Holland sowie den fünf sogenannten Herausforderer-Nationen Dänemark, Kroatien, Österreich, Belgien und der Schweiz.

413 Fussballer habe die Schweiz in diesen zehn Jahren in die höchste Liga gebracht. Österreich hingegen 605. Und auch Kroatien (792), Belgien (459) und Dänemark (476) haben die Nase vorn. Die Studie berücksichtigt aber nicht nur die Menge, sondern auch Qualität. In Ländern wie Österreich kämen Talente, die es später in die höchste Liga schaffen, viel eher auch in der zweit- und dritthöchsten Liga zu Spielpraxis, bis zu einem Jahr früher als in der Schweiz.

Stichwort Qualität der Spieler: Beim Betrachten der sogenannten Top-Spieler in der Studie schrillen die Alarmglocken (Kriterium: bessere Werte als die weiteren 90 Prozent der untersuchten Kicker). Während es vor allem den Belgiern und Österreichern gelinge, diese Zahl in den letzten Jahren deutlich zu erhöhen und im Fall unserer östlichen Nachbarn sogar fast zu verdoppeln, sei bei der Schweiz sogar ein klarer negativer Trend erkennbar. In den letzten fünf Jahren soll die Schweiz nur noch zwei Top-Spieler produziert haben, in den fünf Jahren davor waren es noch zehn! Österreich hingegen konnte die Zahl von neun auf 17 erhöhen.

Das Fazit gibt dem SFV zu denken. Die Talente in vergleichbaren Fussballnationen wie Österreich, Kroatien, Belgien und Dänemark kriegen gemäss einer Studie alle früher Auslauf als bei uns. Und die Schweiz hinke sowohl bei Quantität als auch Qualität der herausgebrachten Spieler hinterher. Man hat Angst, den Anschluss zu verlieren.

Der SFV beauftragte für die Studie das deutsche Sport-Beratungsunternehmen IFC, bei dem auch der ehemalige Werder-Bremen-Trainer Alexander Nouri (45) tätig ist. Untersucht wurden die Karrierewege von 8400 Spielern der Jahrgänge 1993 bis 2006, die im Zeitraum von 2013 bis 2023 mindestens 90 Minuten Einsatzzeit pro Saison in der höchsten Liga des jeweiligen Landes erhielten und zuvor Teil einer Akademie waren – in den Top-7-Nationen Frankreich, Deutschland, Spanien, England, Portugal, Italien und Holland sowie den fünf sogenannten Herausforderer-Nationen Dänemark, Kroatien, Österreich, Belgien und der Schweiz.

413 Fussballer habe die Schweiz in diesen zehn Jahren in die höchste Liga gebracht. Österreich hingegen 605. Und auch Kroatien (792), Belgien (459) und Dänemark (476) haben die Nase vorn. Die Studie berücksichtigt aber nicht nur die Menge, sondern auch Qualität. In Ländern wie Österreich kämen Talente, die es später in die höchste Liga schaffen, viel eher auch in der zweit- und dritthöchsten Liga zu Spielpraxis, bis zu einem Jahr früher als in der Schweiz.

Stichwort Qualität der Spieler: Beim Betrachten der sogenannten Top-Spieler in der Studie schrillen die Alarmglocken (Kriterium: bessere Werte als die weiteren 90 Prozent der untersuchten Kicker). Während es vor allem den Belgiern und Österreichern gelinge, diese Zahl in den letzten Jahren deutlich zu erhöhen und im Fall unserer östlichen Nachbarn sogar fast zu verdoppeln, sei bei der Schweiz sogar ein klarer negativer Trend erkennbar. In den letzten fünf Jahren soll die Schweiz nur noch zwei Top-Spieler produziert haben, in den fünf Jahren davor waren es noch zehn! Österreich hingegen konnte die Zahl von neun auf 17 erhöhen.

Als hätte es noch einen Beweis gebraucht, verpasste die U21 zuletzt die Qualifikation für die EM – gegen Rumänien und Finnland. Und auch die U19 scheiterte frühzeitig. Es ist womöglich ein Vorbote auf das, was der A-Nati nach sechs K.o-Runden-Teilnahmen in Folge an einer WM und EM blüht. Dass die Schweiz im Mittelmass versinkt, Endrunden-Teilnahme nicht mehr die Regel, sondern die Ausnahmen werden.

Nati-Direktor Pierluigi Tami (62) schlug nach dem Scheitern der U21 im Blick-Interview Alarm und forderte ultimativ zum Handeln auf. Und Patrick Bruggmann (50), Direktor Fussballentwicklung beim SFV, sagt: «Noch ist es nicht zu spät. Aber wenn wir jetzt nicht handeln, mache ich mir Sorgen.» Er sieht vor allem drei Punkte, wo der Hebel angesetzt werden muss: Die jungen Schweizer Spieler müssen in den zwei Schweizer Profi-Ligen wieder mehr Spielzeit erhalten. In der Ausbildung muss individueller entwickelt werden. Und Verband, Vereine und die SFL müssen wieder enger zusammenrücken, zusammen den Schweizer Weg definieren und gestalten.

Zu wenig Spielzeit für Schweizer Talente

Die IFC-Studie zeigt, dass mehr als ein Viertel der späteren Qualität eines Spielers zwischen 18 und 22 Jahren entwickelt wird. Warum ist die Spielzeit der Schweizer Talente in den Top-Ligen in den letzten Jahren aber kontinuierlich gesunken (siehe Statistik) und wie kann man diesen Trend stoppen? Mit der Nachwuchs-Trophy wurde ein Gefäss geschaffen, das diejenigen Teams belohnt, die auf Schweizer Spieler (Jahrgang 2003 und jünger) setzen. 1,5 Millionen Franken verteilt die SFL damit pro Jahr an die Klubs aus der Super League (0,5 Mio) und Challenge League (1 Mio). Doch der Effekt bleibt bislang aus. «Womöglich müssen wir einen höheren Anreiz schaffen. Oder es tut den Klubs zu wenig weh, wenn sie das Geld nicht erhalten», so Bruggmann.

Zur Tabelle: Blick zeigt die Spielminuten-Entwicklung der Super League

Die Statistik bestätigt, dass die U21-Talente mit Schweizer Pass in der Super League weniger zum Zug kommen, als noch vor ein paar Jahren.

Seit der letzten Saison belohnt die Liga die Klubs, die U21-Spielern mit einem Schweizer Pass am meisten Spielminuten gewähren. «Nachwuchs-Trophy» heisst das Fördersystem. Der FC Luzern hat wie letzte Saison aktuell klar die Nase vorne und befindet sich auf bestem Weg zu den 250'000 Franken für Platz eins. 150'000 gibts für den Zweiten, 100'000 für den Dritten.

Auffällig: Der FCL steht mit der klar positiven Tendenz für mehr Spielzeit für Schweizer Talente in der Super League fast alleine da. Bei St. Gallen und Zürich, die Jahr für Jahr auf hohe Zahlen kamen, sind die Minuten für U21-Schweizer in den Keller gesunken. Wie auch bei YB.

Vor der Saison 2023/24 setzte die Liga den Klubs ebenfalls schon Anreize für die Talentförderung, rechnete aber noch nicht nach Spielminuten ab. Um diese Jahre mit dem aktuellen vergleichen zu können, hat Blick mithilfe der Daten-Plattform transfermarkt.ch nachgerechnet und kommt auf die folgenden Spielminuten für U21-Spieler mit Schweizer Pass in der Super League in der Tabelle.

Fazit: Der Trend bestätigt das alarmierende Fazit der Liga: Unsere Talente kommen zu weniger Spielzeit!

Die Statistik bestätigt, dass die U21-Talente mit Schweizer Pass in der Super League weniger zum Zug kommen, als noch vor ein paar Jahren.

Seit der letzten Saison belohnt die Liga die Klubs, die U21-Spielern mit einem Schweizer Pass am meisten Spielminuten gewähren. «Nachwuchs-Trophy» heisst das Fördersystem. Der FC Luzern hat wie letzte Saison aktuell klar die Nase vorne und befindet sich auf bestem Weg zu den 250'000 Franken für Platz eins. 150'000 gibts für den Zweiten, 100'000 für den Dritten.

Auffällig: Der FCL steht mit der klar positiven Tendenz für mehr Spielzeit für Schweizer Talente in der Super League fast alleine da. Bei St. Gallen und Zürich, die Jahr für Jahr auf hohe Zahlen kamen, sind die Minuten für U21-Schweizer in den Keller gesunken. Wie auch bei YB.

Vor der Saison 2023/24 setzte die Liga den Klubs ebenfalls schon Anreize für die Talentförderung, rechnete aber noch nicht nach Spielminuten ab. Um diese Jahre mit dem aktuellen vergleichen zu können, hat Blick mithilfe der Daten-Plattform transfermarkt.ch nachgerechnet und kommt auf die folgenden Spielminuten für U21-Spieler mit Schweizer Pass in der Super League in der Tabelle.

Fazit: Der Trend bestätigt das alarmierende Fazit der Liga: Unsere Talente kommen zu weniger Spielzeit!


2024/252023/242022/232021/222020/212019/20
Runden gespielt103836363636
Anzahl Teams121210101010
Jahrgänge der U21-Spieler2003 und jünger2002 und jünger2001 und jünger2000 und jünger1999 und jünger1998 und jünger
Anzahl Spielminuten U21-Schweizer pro Team und Runde918295113102148*
YB335516711671113
Basel10984809584153
Luzern350382169138176181
St. Gallen1645191151185285
FCZ4739105113134278
GC621101910
Servette3217871647358
Lugano507041774329
Winterthur1119374
Lausanne1334518766
Yverdon14732
Sion3148396131
SLO7
Vaduz96
Thun94
Xamax157
BemerkungenKleine Stichprobe nach erst 10 Runden.



*In Corona-Zeit wegen Quarantänepflichten Teams oft mit Nachwuchsspielern ergänzt.

Einer der zentralen Fragen aus seiner Sicht ist: «Welche Liga bietet in welchem Alter das geeignete Niveau, um den richtigen Akzent zu setzen, damit sich ein junger Spieler weiterentwickeln kann?» Laut SFV haben 40 der letzten 105 Nati-Spieler einst ihre Karriere in der Challenge League gestartet. Die Aufstockung dieser auf mindestens zwölf Teams steht als weitere Massnahme im Raum, um den Trend zu stoppen.

Laut der SFL seien diese Diskussion in den letzten Monaten gemeinsam mit den Klubs wiederholt geführt worden. «Dabei sprachen diese sich mehrheitlich für die Beibehaltung der aktuellen Struktur mit zehn Klubs aus.» Zudem glauben die Liga-Verantwortlichen nicht, dass alleine eine Vergrösserung der Liga automatisch zu mehr Spielzeit für junge Schweizer Spieler führen würde. Eine Option wäre, U21-Teams der Top-Klubs wie Basel, YB oder Zürich in die Challenge League zu integrieren.

Auch einer Quote einer Mindestanzahl auf dem Platz stehender Schweizer Nachwuchsspieler steht die Liga kritisch gegenüber. Diese Idee sei bisher vonseiten der Klubs klar abgelehnt worden, heisst es. Denn was in der Theorie simpel klingt, ist in der Praxis nicht so einfach umsetzbar, die Skepsis der Liga daher verständlich. Was passiert, wenn Klubs diese Quote an einem Spieltag nicht erfüllen können, weil zu viele dieser Schweizer U21-Spieler verletzt oder gesperrt sind?

FC Luzern als Vorbild

Für Bruggmann wäre es die schnellste, aber nicht nachhaltigste Lösung, denn für ihn ist die Problematik nicht nur eine Frage der Struktur, sondern vor allem auch der Haltung der Klubs. Vorbildlich in dieser Beziehung ist der FC Luzern, der in der Super League am konsequentesten auf junge Schweizer Spieler setzt. «Das hat auch damit zu tun, dass Mario Frick weiss, dass er nach drei Niederlagen in Folge nicht entlassen wird», so Bruggmann. Mehr Swissness auf Kosten des sportlichen Erfolgs? Ein schwieriger Spagat für die Klubs, die auch wirtschaftliche Ziele verfolgen, wofür Bruggmann auch Verständnis hat.

Hinzu kommen fremde Investoren, inzwischen ist ein Drittel der Super League in ausländischen Händen. «So lange sie sich zu unserem System committen, ist das kein Problem», sagt Bruggmann. Eher problematisch sind Klub-Verantwortliche, die anstatt auf hiesiges Schaffen, sich auf dem globalen Markt bedienen und auf Ausländer setzen. «Ein guter ausländischer Spieler hilft, dass sich auch ein Schweizer Spieler entwickeln kann. Aber wenn praktisch nur auf junge Ausländer gesetzt wird, kann ich nicht dahinterstehen.»

Die Liga versteht die Sorgen des SFV, nimmt die Klubs aber auch in Schutz. «Sie investieren viele Millionen und viel Know-how in die Ausbildung von jungen Spielern und verzeichneten dabei in den letzten Jahren grosse Erfolge. Dies geschieht nicht zuletzt mit dem wirtschaftlichen Gedanken, die gut ausgebildeten Spieler später in eine grössere Liga im Ausland transferieren zu können – und damit Geld zu verdienen.» Die Problematik der sinkenden Einsatzzeit für junge Spieler hat aber auch die Liga erkannt. Es gibt Bestrebungen, den Topf für die Nachwuchs-Trophy zu erhöhen. Und mit Peter Knäbel unterstützt die Liga einen ausgewiesenen Nachwuchsexperten bei der Wahl des SFV-Präsidenten im nächsten Jahr.

Individualisierung ist ein Muss

Denn auch bei der Ausbildung muss der Hebel angesetzt werden. «Die Entwicklung des einzelnen Spielers muss ins Zentrum rücken», sagt Bruggmann. Man habe in der Schweiz über Jahre den Hang gehabt, die Mannschaft in den Vordergrund zu stellen. «Aber im Nachwuchs müssen wir mehr individuell fördern, die Spieler individuell besser machen, dann erhöht sich auch die Chance auf ein erfolgreiches Team.» Dafür brauche es ein enges Zusammenspiel zwischen Verband und der Vereine, wobei die seit längerem bestehenden Stellen der Talentmanager innerhalb der Klubs aus Sicht Bruggmanns zwingend mehr Gehör bekommen müssen.

Der SFV kann mit Projekten wie Footuro, den Nati-Zusammenzügen und als Know-how-Lieferant zwar unterstützend dienen, der Grossteil der individuellen Ausbildung findet aber in den Klubs statt. «Und diese muss eine strategische Priorität haben», so Bruggmann. Hier müsse ein Kulturwandel stattfinden. Weiteres Potenzial liegt in der Förderung von Spätentwicklern. Die IFC-Studie hat gezeigt, dass der SFV im Alter zwischen 16 und 19 Jahren Spätentwickler – oftmals im Jahrgang spät geborene – verliert. Wobei alle mit dieser Herausforderung kämpfen würden.

Nicht zuletzt muss auch die Trainerausbildung überdacht werden. Was definiert einen guten Trainer? Vor allem im Nachwuchs? «Wir müssen das Mindset der Trainer ändern», so Bruggmann. Es gebe sehr viele, sehr engagierte Trainer in der Schweiz. «Diese müssen aber darauf sensibilisiert werden, dass die Entwicklung eines Spielers, diesen auf die nächste Stufe zu führen, ein Qualitätsmerkmal ist und nicht, ob einer jedes Wochenende mit seinem Team 4:0 gewinnt.»

Nach der Jahrtausendwende gehörte die Schweiz im Nachwuchsbereich zu den Trendsettern. Unter dem damaligen Technischen Direktor Hansruedi Hasler wurde die Basis geschaffen für die Nati-Erfolge in den letzten zwei Jahrzehnten. Seit 2004 verpasste die Nati nur noch eine Endrunde; die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Doch das ist kein Zufall, denn bereits im Nachwuchs zeichnete sich ab, dass die Schweiz auf dem Vormarsch ist. Der Höhepunkt war 2009, als die U17 mit Granit Xhaka und Ricardo Rodriguez den WM-Titel gewann, zwei Jahre später erreichte die U21 den EM-Final und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele.

Doch diese Erfolge sind lange her. Damit der Schweizer Fussball nicht einst wehmütig auf diese Zeiten zurückblickt, muss etwas geschehen. Auf allen Stufen – und eher heute als morgen. Damit wir auch in Zukunft jubelnde Nati-Spieler an einer EM sehen.

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