Schlammschlacht nach Trennung
Weltmeister plaudert über Sex-Video mit Pamela Anderson!

Mit heftigen Worten verkündete Pamela Anderson (53) letztes Jahr die Trennung von Frankreich-Star Adil Rami (34). Jetzt schlägt dieser zurück!
Publiziert: 16.10.2020 um 13:12 Uhr
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Aktualisiert: 30.10.2020 um 15:54 Uhr
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In seiner neuen Autobiographie «Autopsy» rechnet Adil Rami mit Pamela Anderson ab.
Foto: Getty Images

Über zwei Jahre sind sie Frankreichs Glamour-Paar schlechthin: Pamela Anderson und Nationalmannschafts-Kicker Adil Rami. Als die Beziehung Ende des letzten Jahres in die Brüche geht, packt die ehemalige Baywatch-Nixe über den Horror aus, den sie unter dem damaligen Marseille-Star angeblich durchleben musste.

So warf Anderson dem französischen Weltmeister von 2018 vor, «ein Lügner» zu sein und «ein Doppelleben» geführt zu haben. Rami habe immer wieder Witze über andere Spieler gemacht, die ihre Ehefrauen betrogen – doch er selbst sei schlimmer. «Er ist das Monster», schrieb Anderson auf Instagram unter einem Schwarz-Weiss-Foto von sich und dem Fussball-Star.

Mit mindestens einer Frau habe der 36-fache Internationale eine Affäre gehabt. «Das ist mein schlimmster Alptraum. Ich bin froh, jetzt die Wahrheit zu kennen. Aber es schmerzt höllisch», so Pamela damals. Sie musste sogar einen Bodyguard engagieren, weil er ihr so Angst gemacht habe.

«Sie wollte mich kaputtmachen»

Doch nun äussert sich Rami erstmals zu den Vorwürfen. In seiner neuen Autobiographie «Autopsy» rechnet er mit seiner Ex ab. Die französische Zeitung «Le Figaro» veröffentlicht vor dem Erscheinen des Buches am Donnerstag erste Auszüge.

«Durch den Dreck gezogen», habe ihn Anderson nach dem Beziehungsende: «Sie wollte mich kaputtmachen, vor allem bezüglich meiner Zusammenarbeit mit dem Verband zur Verteidigung misshandelter Frauen. Sie hat mich nie angezeigt, weil nichts davon wirklich passiert ist. Ich habe lange Zeit gelitten, Leute haben Lügen über mich erzählt», erzählt der 34-Jährige.

Auch er hätte schmutzige Wäsche waschen können, nachdem Anderson seine Familie in Aufruhr versetzt habe. Rami: «Doch ich habe mich nicht verteidigt, nicht zurückgeschlagen. Ich könnte unsere Sex-Videos zeigen, ihre E-Mails, ihre Gedichte, ihre verrückten Liebestexte, die das was sie sagt, widerlegen würden.»

Mit der Veröffentlichung seines Buches wolle der heutige Spieler von Boavista Porto mit der Vergangenheit abschliessen und er nicht mehr mit ihr in Verbindung gebracht werden. Deshalb habe er auch keine Anzeige erstattet: «Das war eine Lektion.» (rae)

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